Capu a Cuccula 2049 m
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Tour auf einen 2000er in der Nähe der Paglia Orba mit lohnender Aussicht.
Start am Parkplatz oberhalb des Feriendorfes Paisolu Aitone an der D 84. Von dort zunächst auf ziemlich ebenem breitem Forstweg zum Pont de Pompeani und weiter zum Pont de Casterica. Dann steigt der zur Bocca a u Saltu ziehende Forsteweg stärker an, zum Teil mit betonierter Fahrbahn. An der Bocca a u Saltu steht eine Forsthütte.
Dort dann rechts rückwärts haltend auf einem unmarkierten Forstweg, der in 6 Kehren aufwärts zieht. Es werden Löschwassertanks passiert. Dann geht der Weg wieder in östlicher Richtung , wird aber anders als auf der IGN-Karte eingetragen nicht bis zu seinem Ende benutzt. Vielmehr stiegen wir nach links auf einem Pfad dort auf, wo an dem Forstweg rechts und links jeweils ein deutliches Steinmännchen steht. Von dort zieht der alte Almweg zur Bergerie de Piazza durch den Wald, mit Steinmännchen markiert und relativ gut zu verfolgen. Später geht es in etwas offeneres Gelände über Felsplatten und dann sind bald die Ruinen der Bergerie erreicht. Es gibt auch andere Aufstiegsspuren dorthin, aber die hier bechriebene ist die beste.
Von der Bergerie zunächst über die ziemlich ebene Fläche auf deutlichem Pfad weiter nach Norden. Dann gibt es verschiedene Möglichkeiten: Wir gingen etwa dort, wo es vorwärts steiler in den Ravin de Cuccula abwärts geht, auf einem Pfad nach rechts erst durch Strauchheide, dann Erlengebüsch, das man etwas freischneiden musste (a) . Sich schon vorher rechts zu halten und P. 1904 zu umgehen (b), um nördlich davon auf den West-Südkamm zur Punta a Cuccula zu stoßen, kann man nicht empfehlen. Wir nahmen diese Route auf dem Rückweg und es war im unteren Teil durch Erlendickicht und Felsen ziemlich unerfreulich. Empfehlenswert ist wahrscheinlich doch der geradeaus in den Ravin absteigende Pfad, der wohl recht geradlinig und gelegentlich freigeschnitten durch die Erlen zieht (c) . (a) und (c) treffen sich wieder in einem etwas lichteren Bereich, in dem es östlich aufwärts geht (wie auf der Karte), dann wieder nördlich an 2 Quellen vorbei und dann rechts etwa im Boden des Tals aufwärts. Den Blick durch die Scharte östlich P. 1921 sollte man nicht verpassen. Auf Spuren geht es dann weiter durch lichtes Gebüsch zum Gipfel.
Für den Abstieg bieten sich dieselben Routen an. Der Kamm nach Süden ist zunächst schön zu begehen, aber im weiteren Abstieg ist dann der Erlengürtel besonders blöd.
Von der Bergerie nutzten wir dann die in der Karte eingetragene östlichere Abstiegsroute. Man sollte dann relativ bald wieder zur Aufstiegsroute queren, denn der obere Abschnitt der östlichen Route ist schön, weiter unten taugt sie nichts - zwar gibt es überall irgendwelche Steinmännchen, aber nicht wirklich gute Spuren. Der restliche Rückweg geht eigentlich nur so wie der Aufstieg.
Für die Orientierung sind gute Sichtverhältnisse vorzuziehen. Rosenschere o.ä. für die Erlen ist hilfreich, wobei die immerhin keine Dornen haben. Vor dieser Tour wusste ich auch nicht, dass Erlen ein hinderliches Hochgebirgsgestrüpp bilden können - auf Korsika jedenfalls ist das so.
Die Eintragung in der Minimap ist kein GPS-Track, sondern auf der Grundlage von Satellitenbild, Openstreetmaps und Google-Karte erstellt. Zusätzlich zu der von uns begangenen Route ist die Variante (c) als 2. Datei geladen.
Start am Parkplatz oberhalb des Feriendorfes Paisolu Aitone an der D 84. Von dort zunächst auf ziemlich ebenem breitem Forstweg zum Pont de Pompeani und weiter zum Pont de Casterica. Dann steigt der zur Bocca a u Saltu ziehende Forsteweg stärker an, zum Teil mit betonierter Fahrbahn. An der Bocca a u Saltu steht eine Forsthütte.
Dort dann rechts rückwärts haltend auf einem unmarkierten Forstweg, der in 6 Kehren aufwärts zieht. Es werden Löschwassertanks passiert. Dann geht der Weg wieder in östlicher Richtung , wird aber anders als auf der IGN-Karte eingetragen nicht bis zu seinem Ende benutzt. Vielmehr stiegen wir nach links auf einem Pfad dort auf, wo an dem Forstweg rechts und links jeweils ein deutliches Steinmännchen steht. Von dort zieht der alte Almweg zur Bergerie de Piazza durch den Wald, mit Steinmännchen markiert und relativ gut zu verfolgen. Später geht es in etwas offeneres Gelände über Felsplatten und dann sind bald die Ruinen der Bergerie erreicht. Es gibt auch andere Aufstiegsspuren dorthin, aber die hier bechriebene ist die beste.
Von der Bergerie zunächst über die ziemlich ebene Fläche auf deutlichem Pfad weiter nach Norden. Dann gibt es verschiedene Möglichkeiten: Wir gingen etwa dort, wo es vorwärts steiler in den Ravin de Cuccula abwärts geht, auf einem Pfad nach rechts erst durch Strauchheide, dann Erlengebüsch, das man etwas freischneiden musste (a) . Sich schon vorher rechts zu halten und P. 1904 zu umgehen (b), um nördlich davon auf den West-Südkamm zur Punta a Cuccula zu stoßen, kann man nicht empfehlen. Wir nahmen diese Route auf dem Rückweg und es war im unteren Teil durch Erlendickicht und Felsen ziemlich unerfreulich. Empfehlenswert ist wahrscheinlich doch der geradeaus in den Ravin absteigende Pfad, der wohl recht geradlinig und gelegentlich freigeschnitten durch die Erlen zieht (c) . (a) und (c) treffen sich wieder in einem etwas lichteren Bereich, in dem es östlich aufwärts geht (wie auf der Karte), dann wieder nördlich an 2 Quellen vorbei und dann rechts etwa im Boden des Tals aufwärts. Den Blick durch die Scharte östlich P. 1921 sollte man nicht verpassen. Auf Spuren geht es dann weiter durch lichtes Gebüsch zum Gipfel.
Für den Abstieg bieten sich dieselben Routen an. Der Kamm nach Süden ist zunächst schön zu begehen, aber im weiteren Abstieg ist dann der Erlengürtel besonders blöd.
Von der Bergerie nutzten wir dann die in der Karte eingetragene östlichere Abstiegsroute. Man sollte dann relativ bald wieder zur Aufstiegsroute queren, denn der obere Abschnitt der östlichen Route ist schön, weiter unten taugt sie nichts - zwar gibt es überall irgendwelche Steinmännchen, aber nicht wirklich gute Spuren. Der restliche Rückweg geht eigentlich nur so wie der Aufstieg.
Für die Orientierung sind gute Sichtverhältnisse vorzuziehen. Rosenschere o.ä. für die Erlen ist hilfreich, wobei die immerhin keine Dornen haben. Vor dieser Tour wusste ich auch nicht, dass Erlen ein hinderliches Hochgebirgsgestrüpp bilden können - auf Korsika jedenfalls ist das so.
Die Eintragung in der Minimap ist kein GPS-Track, sondern auf der Grundlage von Satellitenbild, Openstreetmaps und Google-Karte erstellt. Zusätzlich zu der von uns begangenen Route ist die Variante (c) als 2. Datei geladen.
Tourengänger:
zaufen

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