Arvigrat 2014m - Gräfimattnollen 2035m
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Kollege
Hibiskus äusserte kürzlich den Wunsch einmal den Gräfimattnollen zu besteigen. Auch die Kollegen
Chris67 und
Koni52 waren sofort einverstanden diese gemeinsame Wanderung zu unternehmen. Wegen der herrschenden Wärme schlug ich als Startpunkt die mit der Seilbahn erreichbare Gummenalp vor.
Von der Bergstation der Gummenalp folgten wir dem markierten Wanderweg hinunter nach Dürrenboden. Dort beginnt der gut markierte und stellenweise recht steile Anstieg durch den Dürrenbodenwald Richtung Arvigrat. Im Aufstieg empfand ich diesen Weg um einiges angenehmer als bei meiner letzten Begehung im Abstieg. Bei Chlus ist dann die Waldgrenze erreicht und der gut angelegte Pfad führt problemlos zum höchsten Punkt des Arvigrat. Dort legten wir eine erste kurze Pause ein.
Es folgt ein kurzer Abstieg vorbei an der Schellenflue bis der Gräfimattgrat bei P1897 erreicht wird. Dort beginnt der Gegenanstieg zum Gräfimattnollen. Diesen umgingen wir auf der Westseite da der Aufstieg zum Gipfel aus südlicher Richtung um einiges angenehmer ist als der Direktanstieg . Schon bald standen wir auf dem weglosen Gipfel wo wir eine längere Pause einlegten.
Abstieg dann wieder hinunter zum Wanderweg und zurück zu P1897 wo wir durch den Vorder Rossboden zur Schellenfluehütte abstiegen. Weiter auf der Alpstrasse zur Eggalp und unterhalb des Ronengrat zurück zur Beiz und Seilbahnstation Gummenalp. Selbstverständlich musste in der dortigen Beiz zuerst der an diesem warmen Tag erlittene Flüssigkeitsverlust ausgeglichen werden bevor wir hinunter nach Wirzweli gondelten.



Von der Bergstation der Gummenalp folgten wir dem markierten Wanderweg hinunter nach Dürrenboden. Dort beginnt der gut markierte und stellenweise recht steile Anstieg durch den Dürrenbodenwald Richtung Arvigrat. Im Aufstieg empfand ich diesen Weg um einiges angenehmer als bei meiner letzten Begehung im Abstieg. Bei Chlus ist dann die Waldgrenze erreicht und der gut angelegte Pfad führt problemlos zum höchsten Punkt des Arvigrat. Dort legten wir eine erste kurze Pause ein.
Es folgt ein kurzer Abstieg vorbei an der Schellenflue bis der Gräfimattgrat bei P1897 erreicht wird. Dort beginnt der Gegenanstieg zum Gräfimattnollen. Diesen umgingen wir auf der Westseite da der Aufstieg zum Gipfel aus südlicher Richtung um einiges angenehmer ist als der Direktanstieg . Schon bald standen wir auf dem weglosen Gipfel wo wir eine längere Pause einlegten.
Abstieg dann wieder hinunter zum Wanderweg und zurück zu P1897 wo wir durch den Vorder Rossboden zur Schellenfluehütte abstiegen. Weiter auf der Alpstrasse zur Eggalp und unterhalb des Ronengrat zurück zur Beiz und Seilbahnstation Gummenalp. Selbstverständlich musste in der dortigen Beiz zuerst der an diesem warmen Tag erlittene Flüssigkeitsverlust ausgeglichen werden bevor wir hinunter nach Wirzweli gondelten.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare