Haldensteiner Calanda, 2806m
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Tag 1:
Von Untervaz (564m) mit dem Auto auf der Strasse Richtung Vazer Alp bis zu einer Höhe von 1430m.
Dann mit dem Bike bis ca. 1645m.
Via Vazer Alp (1758m), Wolfegg(2066m) zur Calandahütte (2073m).
Tag 2:
Von der Calandahütte (2073m) mehr oder weniger dem Sommerweg folgend auf den Gipfel (2805m).
Retour mit einer Abkürzung auf dem gleichen Weg zu den Bikes und schliesslich zum Auto.
Verhältnisse
Auf der Fahrstrasse zur Vazer Alp kann man im Moment bis zu einer Höhe von ca. 1430m hinauf fahren, danach ist die Strasse an einigen Orten noch vom Schnee begraben.
Mit dem Velo gings noch über einige Tragestrecken bis 1645m, danach haben wir endgültig auf die Wanderschuhe umgestellt.
Bis zur Wolfegg kann man ausser einer Schneefeldquerung auf aperem Grund aufsteigen. Dabei hat man ein ganz schlechtes Gewissen, da man kaum hinauf kommt, ohne zahlreiche Krokusse zu vertrampeln. Nach dem Winterkleid hat sich der Berg einen Blumenteppich umgelegt!
Den restlichen Kilometer bis zur Hütte ist angenehmer mit Schneeschuhen, da der Schnee doch schon recht weich ist und man ordentlich einsinken würde.
Ab der Hütte sind wir ein kurzes Stück an verschlafenen Murmeli vorbei auf dem Schnee gegangen, danach wars wieder mehrheitlich aper bis ca. 2450m.
Auf dem Grat gings super mit den Schneeschuhen, die letzten knapp 100hm haben wir die Steigeisen montiert (wäre nicht nötig gewesen, ging aber schlussendlich besser.)
Beim Abstieg war der Schnee schon dermassen weich, dass wir - ausser dem Steilstück - einfach die Hänge hinunter gleiten konnten, fast wie mit Ski. Herrlich! Und gelenkschonend.
Die meisten Hänge sind entladen, Vorsicht aber auf dem Grat: Wächten über dem Osthang!
Tendenz
Als Skitour definitiv nicht mehr zu empfehlen, die aperen Stellen sind zu ausgedehnt.
Als kombinierte Schneeschuh-/Wandertour wunderbar, v.a im Moment noch ausgesprochen einsam.
Ausser den diversen Pelzträgern (Murmeli) und Schneehühnern war niemand unterwegs.
Besonderes
Die Hütte ist laut Hüttenwartin noch ca. 3 Wochen unbewartet, danach an den Wochenenden oder bei Bedarf.
Sie ist gut ausgerüstet, gepflegt (noch so eine richtige SAC Hütte in altem Stil) und total gemütlich.
Ausrüstung
Schneeschuhe erleichtern den Auf- und v.a. den Abstieg.
Steigeisen sind nicht unbedingt nötig, an zwei Stellen auf dem Grat aber angenehm.
Von Untervaz (564m) mit dem Auto auf der Strasse Richtung Vazer Alp bis zu einer Höhe von 1430m.
Dann mit dem Bike bis ca. 1645m.
Via Vazer Alp (1758m), Wolfegg(2066m) zur Calandahütte (2073m).
Tag 2:
Von der Calandahütte (2073m) mehr oder weniger dem Sommerweg folgend auf den Gipfel (2805m).
Retour mit einer Abkürzung auf dem gleichen Weg zu den Bikes und schliesslich zum Auto.
Verhältnisse
Auf der Fahrstrasse zur Vazer Alp kann man im Moment bis zu einer Höhe von ca. 1430m hinauf fahren, danach ist die Strasse an einigen Orten noch vom Schnee begraben.
Mit dem Velo gings noch über einige Tragestrecken bis 1645m, danach haben wir endgültig auf die Wanderschuhe umgestellt.
Bis zur Wolfegg kann man ausser einer Schneefeldquerung auf aperem Grund aufsteigen. Dabei hat man ein ganz schlechtes Gewissen, da man kaum hinauf kommt, ohne zahlreiche Krokusse zu vertrampeln. Nach dem Winterkleid hat sich der Berg einen Blumenteppich umgelegt!
Den restlichen Kilometer bis zur Hütte ist angenehmer mit Schneeschuhen, da der Schnee doch schon recht weich ist und man ordentlich einsinken würde.
Ab der Hütte sind wir ein kurzes Stück an verschlafenen Murmeli vorbei auf dem Schnee gegangen, danach wars wieder mehrheitlich aper bis ca. 2450m.
Auf dem Grat gings super mit den Schneeschuhen, die letzten knapp 100hm haben wir die Steigeisen montiert (wäre nicht nötig gewesen, ging aber schlussendlich besser.)
Beim Abstieg war der Schnee schon dermassen weich, dass wir - ausser dem Steilstück - einfach die Hänge hinunter gleiten konnten, fast wie mit Ski. Herrlich! Und gelenkschonend.
Die meisten Hänge sind entladen, Vorsicht aber auf dem Grat: Wächten über dem Osthang!
Tendenz
Als Skitour definitiv nicht mehr zu empfehlen, die aperen Stellen sind zu ausgedehnt.
Als kombinierte Schneeschuh-/Wandertour wunderbar, v.a im Moment noch ausgesprochen einsam.
Ausser den diversen Pelzträgern (Murmeli) und Schneehühnern war niemand unterwegs.
Besonderes
Die Hütte ist laut Hüttenwartin noch ca. 3 Wochen unbewartet, danach an den Wochenenden oder bei Bedarf.
Sie ist gut ausgerüstet, gepflegt (noch so eine richtige SAC Hütte in altem Stil) und total gemütlich.
Ausrüstung
Schneeschuhe erleichtern den Auf- und v.a. den Abstieg.
Steigeisen sind nicht unbedingt nötig, an zwei Stellen auf dem Grat aber angenehm.
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