Lütispitz 1986,6 m
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Unsere 13. Lütispitzbesteigung an unserem 13. Hochzeitstag!
Von Scharten (Abstellmöglichkeiten für PW oberhalb von Alt St. Johann) folgt man dem guten markierten Bergweg durch Frühlingswald via "Böstritt" und erreicht die Alp Hinter Gräppelen. Der Lütispitz wird hier nach ca. 30 Minuten zum ersten Mal sichtbar. Auf dem Weiterweg via Hinterwinden zum Windenpass sind noch einige grössere Schneefelder zu queren, was aber keinerlei Probleme bietet (guter Trittschnee, kaum steil).
Ab dem Windenpass sieht man zur Zeit noch die Reste einer grossen Nassschneelawine, welche nicht nur Schnee, sondern auch Steine, Holz und die oberste Bodenschicht mit sich riss. Der Bergwanderweg hat einigen Schaden genommen, deshalb meine Bewertung für heute T3 (ist normal wohl T2). Nach Querung eines steileren Schneefelds gelangt man schliesslich zum Gipfelaufbau. Der Gipfelhang - der gut markierte Weg wird immer steiler und steiler - ist komplett schneefrei und war heute trocken.
Zuletzt wird der Aufstieg vor dem Gipfel noch mit einem hübschen Grätchen belohnt. Es liegt hier noch ganz wenig Schnee, der aber ebenfalls keine Probleme mehr bietet. Vom Gipfel hat man schliesslich ein wunderschönes Panorama hinüber zu Säntis und Wildhuser Schafberg und natürlich zu den Churfirsten.
Im Abstieg waren die zahlreichen Schneefelder zum Rutschen hilfreich. Fast hätte es sich gelohnt, irgendwelche kleine Skibrettchen mitzutragen.
Von Scharten (Abstellmöglichkeiten für PW oberhalb von Alt St. Johann) folgt man dem guten markierten Bergweg durch Frühlingswald via "Böstritt" und erreicht die Alp Hinter Gräppelen. Der Lütispitz wird hier nach ca. 30 Minuten zum ersten Mal sichtbar. Auf dem Weiterweg via Hinterwinden zum Windenpass sind noch einige grössere Schneefelder zu queren, was aber keinerlei Probleme bietet (guter Trittschnee, kaum steil).
Ab dem Windenpass sieht man zur Zeit noch die Reste einer grossen Nassschneelawine, welche nicht nur Schnee, sondern auch Steine, Holz und die oberste Bodenschicht mit sich riss. Der Bergwanderweg hat einigen Schaden genommen, deshalb meine Bewertung für heute T3 (ist normal wohl T2). Nach Querung eines steileren Schneefelds gelangt man schliesslich zum Gipfelaufbau. Der Gipfelhang - der gut markierte Weg wird immer steiler und steiler - ist komplett schneefrei und war heute trocken.
Zuletzt wird der Aufstieg vor dem Gipfel noch mit einem hübschen Grätchen belohnt. Es liegt hier noch ganz wenig Schnee, der aber ebenfalls keine Probleme mehr bietet. Vom Gipfel hat man schliesslich ein wunderschönes Panorama hinüber zu Säntis und Wildhuser Schafberg und natürlich zu den Churfirsten.
Im Abstieg waren die zahlreichen Schneefelder zum Rutschen hilfreich. Fast hätte es sich gelohnt, irgendwelche kleine Skibrettchen mitzutragen.
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