Sunnighorn 1397 m bis Fliederhorn (Hinterhorn) 1422 m
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Die Simmenflue, ich geb's gern zu, bis zu 3 x im Jahr wird sie von mir erstiegen.
Alt bewährt, immer wieder eine Besteigung wert.
Als kurzentschlossener Trainingsausflug bestens geeignet.
So zum Spass die Tour ohne Berührung der Eisen, ausgenommen die Kette in der Zweierkletterei der Schlussetappe zum Gipfelaufschwung.
Gestartet wird beim Brodhüsi, der blau-weissen Markierung entlang. Durch waldige Abschnitte und felsige Passagen. Heute haben wir uns zusätzlich einen Abstecher zum etwas tiefer gelegenen nördlichen Ausläufer der Simmenflue gegönnt. Der bäumige Abschnitt ist bestens markiert, besser noch geht's über den kurzen felsigen Grat - ist weitaus weniger rutschig wie der Waldboden.
Simmenflue Hess spezial, d.h., sofern kein Schnee liegt (nicht so am 1.4.09!) wird die Reise Richtung Heiti weiter geführt, auch hier mit dem zusätzlichen Besuch des Fliederhornes 1422 m (ohne Namen auf der Landkarte). Bis zum Chrindi dem Weg entlang, alsdann bordrunter zum Lipersbergwald. Dort findet sich im Dunklen des Waldes wieder ein Pfad und ab 1286 m wird's dann laubig hell und geht relativ steil bis zum Teller runter - gemütliche Alp mit fliessendem Brunnen (Trinkpause inbegriffen), auf recht gutem Weg zurück ins Tal, der Strasse entlang zum Ausgangspunkt.
Trainingstour mit Jumbo - ein gemütliches Unterfangen.
Alt bewährt, immer wieder eine Besteigung wert.
Als kurzentschlossener Trainingsausflug bestens geeignet.
So zum Spass die Tour ohne Berührung der Eisen, ausgenommen die Kette in der Zweierkletterei der Schlussetappe zum Gipfelaufschwung.
Gestartet wird beim Brodhüsi, der blau-weissen Markierung entlang. Durch waldige Abschnitte und felsige Passagen. Heute haben wir uns zusätzlich einen Abstecher zum etwas tiefer gelegenen nördlichen Ausläufer der Simmenflue gegönnt. Der bäumige Abschnitt ist bestens markiert, besser noch geht's über den kurzen felsigen Grat - ist weitaus weniger rutschig wie der Waldboden.
Simmenflue Hess spezial, d.h., sofern kein Schnee liegt (nicht so am 1.4.09!) wird die Reise Richtung Heiti weiter geführt, auch hier mit dem zusätzlichen Besuch des Fliederhornes 1422 m (ohne Namen auf der Landkarte). Bis zum Chrindi dem Weg entlang, alsdann bordrunter zum Lipersbergwald. Dort findet sich im Dunklen des Waldes wieder ein Pfad und ab 1286 m wird's dann laubig hell und geht relativ steil bis zum Teller runter - gemütliche Alp mit fliessendem Brunnen (Trinkpause inbegriffen), auf recht gutem Weg zurück ins Tal, der Strasse entlang zum Ausgangspunkt.
Trainingstour mit Jumbo - ein gemütliches Unterfangen.
Tourengänger:
Ursula

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