Im Land des Zuger Kirschtortenbaums
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Eine Premiere gibts heut zu feiern. Wandern im Kanton Zug. Haben wir es doch geschafft, in all den Jahren nie im Kanton Zug zu wandern. Dabei hat dieser Kanton ein grosses und vielfältiges Wandernetz. Für unsere erste Zuger Wanderung haben wir den Hausberg von Zug auserkoren.
Zug. Der Heimatort der legendären Chriesi. Und von den Kirschen, respektiv deren Bäume und Blüten würden wir noch einiges zu sehen bekommen.
Gestartet wurde jedoch nicht in Zug sondern in Baar. Von dort ging es, auf sehr idyllischen Wegen der Lorze entlang, bis zum Eingang der Höllgrotten. Wir verzichteten jedoch auf einen Besuch, und wanderten weiter.
Kurz danach steigt der Weg zum ersten mal an. Als wir weiter oben an eine Hauptstasse gelangen, herrscht ein wenig Verwirrung. Auf der Wandertafel fehlt die Richtung für den Zugerberg. So laufen wir auch zuerst falsch zur Sandsteibrücke. Da machen wir kehrt, und finden dann doch noch den richtigen Weg. Die Hauptstrasse muss überquert werden, und dort findet sich dann auch ein Wegweiser mit Zugerberg.
Der Weg führt nun meist durch den Wald. Nach etwa zwei Stunden Wanderzeit, erreichen wir die Ruine Wildenburg. Auf deren Gemäuer gibts eine Zwischenverpflegung. Noch keine Zugerkirschtorte. Mit betonung auf noch.
Der zweite Teil der Wanderung bringt dann das absolute Highlight. Die Obstbäume des Zugerlands. Wir können uns kaum satt sehen. Kirsch- und Apfelblüten wohin wir auch schauen. Über Felder und Wiesen, an Hof und Weiden vorbei. Einfach zum geniessen. Hier ist also die Geburtsstätte der Chriesi. Aus denen dann unter anderem auch die beühmte Zugerkirschtorte entsteht.
Und so wandern wir durch diese Pracht, hinauf zur Hochwacht. Von hier hat man ein sagenhaftes Panorama vor Augen, und die Qual der Wahl. Je nach Himmelsrichtung grüsst Ägeri mit gleichnamigen See, und das Gebirge des Glärnisch wacht über deren. Anderseits grüsst der Zugersee. Oder die Rigi und und und. Eine wahrlich grandiose Aussicht, und jeden erklommenen Höhenmeter wert.
Nun folgt noch die Krönung. Der Abstieg zur Bergstation des Zugerbergs, mit Einkehr ins Restaurant. Mit einer herrlichen Aussicht und unter den Drachenaugen des Pilatus geniesse ich meine ach so ersehnte Zuger Kirschtorte.
Zug. Der Heimatort der legendären Chriesi. Und von den Kirschen, respektiv deren Bäume und Blüten würden wir noch einiges zu sehen bekommen.
Gestartet wurde jedoch nicht in Zug sondern in Baar. Von dort ging es, auf sehr idyllischen Wegen der Lorze entlang, bis zum Eingang der Höllgrotten. Wir verzichteten jedoch auf einen Besuch, und wanderten weiter.
Kurz danach steigt der Weg zum ersten mal an. Als wir weiter oben an eine Hauptstasse gelangen, herrscht ein wenig Verwirrung. Auf der Wandertafel fehlt die Richtung für den Zugerberg. So laufen wir auch zuerst falsch zur Sandsteibrücke. Da machen wir kehrt, und finden dann doch noch den richtigen Weg. Die Hauptstrasse muss überquert werden, und dort findet sich dann auch ein Wegweiser mit Zugerberg.
Der Weg führt nun meist durch den Wald. Nach etwa zwei Stunden Wanderzeit, erreichen wir die Ruine Wildenburg. Auf deren Gemäuer gibts eine Zwischenverpflegung. Noch keine Zugerkirschtorte. Mit betonung auf noch.
Der zweite Teil der Wanderung bringt dann das absolute Highlight. Die Obstbäume des Zugerlands. Wir können uns kaum satt sehen. Kirsch- und Apfelblüten wohin wir auch schauen. Über Felder und Wiesen, an Hof und Weiden vorbei. Einfach zum geniessen. Hier ist also die Geburtsstätte der Chriesi. Aus denen dann unter anderem auch die beühmte Zugerkirschtorte entsteht.
Und so wandern wir durch diese Pracht, hinauf zur Hochwacht. Von hier hat man ein sagenhaftes Panorama vor Augen, und die Qual der Wahl. Je nach Himmelsrichtung grüsst Ägeri mit gleichnamigen See, und das Gebirge des Glärnisch wacht über deren. Anderseits grüsst der Zugersee. Oder die Rigi und und und. Eine wahrlich grandiose Aussicht, und jeden erklommenen Höhenmeter wert.
Nun folgt noch die Krönung. Der Abstieg zur Bergstation des Zugerbergs, mit Einkehr ins Restaurant. Mit einer herrlichen Aussicht und unter den Drachenaugen des Pilatus geniesse ich meine ach so ersehnte Zuger Kirschtorte.
Hike partners:
DanyWalker
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