Ab in den Osten - Gorihorn 2904m
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Plan C. Schöne Frühlingsskitour auf das Gorihorn. Ich meine das richtige Gorihorn, und dafür nun auch gibts einen neuen Waypoint.
Eigentlich wollten wir aufs Rheinwaldhorn. Dies wäre wettermässig aber zu riskant gewesen also Planwechsel, Länte abgesagt. Plan B war das Schwarzhorn, oder generell die Flüelaecke, denn diese versprach zumindest OK Wetter.
Nach fast angenehmer Nachtruhe im Bus auf dem Parkplatz in Tschuggen: was Schwarzhorn? aber dies macht wohl im Moment noch wenig Sinn, da die Strasse noch gesperrt ist. Und das Wetter auch nicht soooo genial. Gedacht getan, beim Frühstück umdenken und auf das merklich nähere Gorihorn.
Start um 6am. Wir sind die steilen Hänge in der Gegend des Sommerweges aufgestiegen, der Schnee griffig. Man muss etwas suchen und eine kurze Portage ganz unten in Kauf nehmen. Im Tschuggentälli sind wir etwas zu weit E des Waypoints in die Nähe der Seen geraten. Macht nix, wir umgehen p. 2751m südlich und folgen R. 555 in E Richtung bis zum Sattel zwischen Gorihorn und Isentällispitz. Der letzte Hang ca. 35 Grad ging gut auch ohne Harscheisen. Von dort in wenigen Schritten zum Gorihorn (dem Richtigen). Ankunft 9.15am.
Die meisten gingen auf den Isentällispitz der etwa 85m höher ist.
Abfahrt um 9.45am. Oben noch etwas hart, aber sehr gut griffig und am aufsulzen. In der Mitte perfekter Sulz und unten immer noch fahrbar. Abfahrt auf der Aufstiegsroute, wobei die letzte Steilstufe runter auf Höhe Wägehuus, dort hat es noch am meisten durchgängig Schnee. Stöckeln in der Ebene zurück zum Parkplatz.
Tolle Sache, die Gegend hat wirklich viel zu bieten, und noch viel Schnee - insbesondere auf der Sentischhornseite.
Zeiten:
3.15h bis zum Gorihorn (mit Umweg..)
45min Abfahrt
Eigentlich wollten wir aufs Rheinwaldhorn. Dies wäre wettermässig aber zu riskant gewesen also Planwechsel, Länte abgesagt. Plan B war das Schwarzhorn, oder generell die Flüelaecke, denn diese versprach zumindest OK Wetter.
Nach fast angenehmer Nachtruhe im Bus auf dem Parkplatz in Tschuggen: was Schwarzhorn? aber dies macht wohl im Moment noch wenig Sinn, da die Strasse noch gesperrt ist. Und das Wetter auch nicht soooo genial. Gedacht getan, beim Frühstück umdenken und auf das merklich nähere Gorihorn.
Start um 6am. Wir sind die steilen Hänge in der Gegend des Sommerweges aufgestiegen, der Schnee griffig. Man muss etwas suchen und eine kurze Portage ganz unten in Kauf nehmen. Im Tschuggentälli sind wir etwas zu weit E des Waypoints in die Nähe der Seen geraten. Macht nix, wir umgehen p. 2751m südlich und folgen R. 555 in E Richtung bis zum Sattel zwischen Gorihorn und Isentällispitz. Der letzte Hang ca. 35 Grad ging gut auch ohne Harscheisen. Von dort in wenigen Schritten zum Gorihorn (dem Richtigen). Ankunft 9.15am.
Die meisten gingen auf den Isentällispitz der etwa 85m höher ist.
Abfahrt um 9.45am. Oben noch etwas hart, aber sehr gut griffig und am aufsulzen. In der Mitte perfekter Sulz und unten immer noch fahrbar. Abfahrt auf der Aufstiegsroute, wobei die letzte Steilstufe runter auf Höhe Wägehuus, dort hat es noch am meisten durchgängig Schnee. Stöckeln in der Ebene zurück zum Parkplatz.
Tolle Sache, die Gegend hat wirklich viel zu bieten, und noch viel Schnee - insbesondere auf der Sentischhornseite.
Zeiten:
3.15h bis zum Gorihorn (mit Umweg..)
45min Abfahrt
Tourengänger:
MicheleK

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