erste kurze Ausfahrt: im südlichen Oberaargau auf Schaber und Oberwald
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Wir haben uns nach dem letztjährigen, sehr spärlichen L, Gebrauch unserer top MTBs entschlossen, dieses Jahr leicht öfters mit ihnen auszufahren > heute findet ein sehr moderater Anfang statt …
Von zuhause, vom Kappelhüsli, aus geht die Fahrt bei vorwiegendem Sonnenschein los, erst über Äbnit an der Oberi Hohstäge vorbei, rassig hinunter ins Tal des Mannshusbaches.
An Hänsler vorbei beginnt nun die moderat ansteigende Fahrt ins Tal dieses Baches hinein; nach Stäffelershus schauen wir nicht nur in die kleine Verkaufsstelle von Bäuerinnen mit Landwirtschaftsprodukten (und feinen Züpfen) hinein, sondern erfreuen uns auch der spriessenden Weiden am Bächlein.
Auf P. 776 biegen wir ab zum Hof auf Mannshus; eine erste grössere Steigung müssen wir hier bewältigen, bevor wir auf den langgezogenen Rücken gelangen, welcher sich nordwestlich des Roggengrates hinzieht. Ab P. 816 flacht er ab und erlaubt wieder gemächlicheres Fahren. Nach Boppige wird die Steigung kurz wieder erheblicher, bevor nach Balz eher wieder moderat nach Dütschi hinauf geradelt werden kann - hier ergibt sich ein kurzer Schwatz mit einem „Nachbarn“ (und aufmerksamen Hikr-„Beobachter“).
Die nun längere und grössere, doch gut zu bewältigende, Schlussanfahrt nach Schaber steht nun an; der Gipfel Schaber selbst (mit der kleinen Windturbinenanlage und neuerer Ruhebank ausgestattet) kann bei noch niedrigem Grasbewuchs vergleichsweise einfach „mitgenommen“ werden …
Zurück auf Schaber und weiter nach P. 928 (ohne grossartige Sicht ins BO, zu diesig ist’s), fahren wir hoch (der WW-Route folgend) bis zur Einmündung in die Verbindungsstrasse Wyssachen-Sumiswald. Danach können wir genussvoll abfahren bis zur Wirtschaft Oberwald, wo wir - auch wieder Bekannte aus dem Dorf antreffend, und mit dem uns bekannten Wirt einige Worte wechselnd - uns zu einem Most auf der Terrasse niederlassen. Hier gilt der Blick einmal mehr dem überaus stattlichen Haus (mit exzellenter Ründi) sowie demjenigen in die Gräben des südlichen Oberaargaus von Wyssachen (mit unserem Zuhause).
Eine rassige Fahrt bringt uns an Wisli vorbei zur Hochfläche und zu P. 812 (wo die neue Dängeli-Linde Fortschritte macht); am Reckeberg vorbei fahren wir wieder kontrolliert schnell hinunter zum Stäffelershus.
Ab hier ist unsere Schlussetappe dieselbe wie diejenige zu Beginn - nur dass nach Hänsler die happige Auffahrt über die Oberi Hohstäge bis auf Äbnit ansteht - jeweils die Schlüsselstelle bei unseren Ausfahrten ab dem Kappelhüsli.
Kommentare