Pallanzeno: Rundtour zum Croce di Propiano
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Der heutige Ostertag bringt dem Süden nach zwei nassen Tagen das Kaiserwetter zurück, Nordföhn sei Dank! Wie so oft zimmern wir die Tour in der Bar Moderno in Domodossola zurecht und weil Jacopo in der Flanke zwischen Pallanzeno und dem Pizzo Castello noch ein paar "weisse Flecken" auf seiner alten Karte hat, ist die Zone der Wahl rasch gefunden.
Wir starten in Casali, um zuerst den Weg anzuvisieren, der südlich des Rio Loggie auf der Karte zu einer namenlosen Hütte auf etwa 800 m führt (gemäss den Erkundungen von Ferruccio und
atal lokal als Pian Lana bezeichnet). Wir steigen zuerst südlich eines auf der LK angedeuteten Nebengrabens auf (rote Zeichen), bis wir zu einem breiteren Weg kommen, der über den Nebengraben führt. Von unserem eigentlichen Weg sind nicht viele Reste erhalten, aber das Gelände ist nicht besonders problematisch. So erreichen wir auf etwa 690 m die Alpe Momello (ohne Namen auf den Karten) und auf etwa 800 m die interessanten Ruinen von Pian Lana.
Nach einer Pause steigen wir direkt über den Rücken an Richtung Croce di Propiano. Zunächst finden sich noch Weg- und Schnittspuren, doch bald wird das Gelände mühsam, da von Haselsträuchern bedeckt. Schliesslich erreichen wir den Gipfel doch noch, hier liegt auch der erste Schnee. Der aussichtsreiche Platz lädt zu einer längeren Gipfelrast ein, inklusive Eiertütschen.
Danach folgen wir dem guten Weg abwärts bis kurz vor Ciresola. Ein Weg quert links in die Flanke und die vielen Schnittspuren führen mit etwas Auf und Ab zur allein stehenden Hütte von Croppalino, die wohl vor nicht allzu langer Zeit aufgegeben wurde. Der Weiterweg von hier ist etwas unübersichtlich, denn der Weg ist nicht sehr deutlich und die Schnittspuren kann man leicht verlieren. Es geht zunächst recht steil abwärts, bevor dann mit einer längeren Querung Richtung West auf etwa 830 m der Weg Ciresola - Cimamulera erreicht wird (rote Zeichen). Auf diesem guten Weg können wir 200 hm simples Gelände geniessen, bis zur ersten Ruinengruppe ob Cimamulera (ca. 650 m).
Hier queren wir links weg und finden einen recht guten Pfad, der zurück Richtung Pian Vada führt. Wir kommen zu einer interessanten, an eine Felswand gebauten Ruinengruppe auf etwa 740 m und setzen danach die Querung fort auf einem sehr interessanten Pfad, der nie auf den Karten eingetragen war. Er führt durch teilweise wildes Gelände, mit einigen Kunstbauten und vereinzelten roten Markierungen. Schliesslich kommen wir zu einer Wasserfassung und kurz darauf zur Baita del Luca, am markierten Pfad, der von Pallanzeno (Colòria) nach Propiano führt. Er führt uns in Kürze zurück ins Tal, wo die Temperaturen unterdessen echt frühlingshaft geworden sind.
Wir starten in Casali, um zuerst den Weg anzuvisieren, der südlich des Rio Loggie auf der Karte zu einer namenlosen Hütte auf etwa 800 m führt (gemäss den Erkundungen von Ferruccio und

Nach einer Pause steigen wir direkt über den Rücken an Richtung Croce di Propiano. Zunächst finden sich noch Weg- und Schnittspuren, doch bald wird das Gelände mühsam, da von Haselsträuchern bedeckt. Schliesslich erreichen wir den Gipfel doch noch, hier liegt auch der erste Schnee. Der aussichtsreiche Platz lädt zu einer längeren Gipfelrast ein, inklusive Eiertütschen.
Danach folgen wir dem guten Weg abwärts bis kurz vor Ciresola. Ein Weg quert links in die Flanke und die vielen Schnittspuren führen mit etwas Auf und Ab zur allein stehenden Hütte von Croppalino, die wohl vor nicht allzu langer Zeit aufgegeben wurde. Der Weiterweg von hier ist etwas unübersichtlich, denn der Weg ist nicht sehr deutlich und die Schnittspuren kann man leicht verlieren. Es geht zunächst recht steil abwärts, bevor dann mit einer längeren Querung Richtung West auf etwa 830 m der Weg Ciresola - Cimamulera erreicht wird (rote Zeichen). Auf diesem guten Weg können wir 200 hm simples Gelände geniessen, bis zur ersten Ruinengruppe ob Cimamulera (ca. 650 m).
Hier queren wir links weg und finden einen recht guten Pfad, der zurück Richtung Pian Vada führt. Wir kommen zu einer interessanten, an eine Felswand gebauten Ruinengruppe auf etwa 740 m und setzen danach die Querung fort auf einem sehr interessanten Pfad, der nie auf den Karten eingetragen war. Er führt durch teilweise wildes Gelände, mit einigen Kunstbauten und vereinzelten roten Markierungen. Schliesslich kommen wir zu einer Wasserfassung und kurz darauf zur Baita del Luca, am markierten Pfad, der von Pallanzeno (Colòria) nach Propiano führt. Er führt uns in Kürze zurück ins Tal, wo die Temperaturen unterdessen echt frühlingshaft geworden sind.
Tourengänger:
Zaza

Communities: Ticino Selvaggio
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