Überschreitung der Guslarspitzen
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An diesem perfekten Wochenende ging es mit dem DAV auf die Vernagthütte. Wir starteten bei den Rofenhöfen, wo wir glücklicher Weise einen der dort eher rar gesäten Parkplätze ergatterten. Von dort ging es dann das Tal hinein bis zur Talstation der Matrialseilbahn der Vernagthütte. Zahlreiche Spuren wiesen uns den Weg hinauf zum Oberen Plateieck. Am Oberen Plateieck hat man die Möglichkeit der Spur entlang der Stangen zu folgen. Dabei gilt es eine etwas ausgesetzte Querung mit kurzer Seilsicherung zu meistern. Quert man weiter am oberen Plateieck kann man diese Stelle zwar umgehen, muss aber dann einige Höhenmeter abrutschen, wo man sich fragt, ob man für diese Länge die Felle denn tatsächlich abmachen soll. Wir wählten hinauf die obere und runter die untere Variante. Nach diese kurzen Einlage ging es dann nochmals ein ganzes Stück das Tal hinein bevor sich der Hang zur Hütte nochmals aufsteilt. An der Hütte angelangt wurden wir gleich vom 'Peda' empfangen und eingewiesen.
Da der Tag noch jung war, entscheiden wir uns zu zweit noch auf die Vordere Guslarspitze zu gehen und dann mal zu 'schauen'. Gesagt getan, wir spurten auf die Vordere Guslarspitze. Von dort spähten wir den Grat Richtung Mittlerer Guslarspitze hinüber und der schien machbar zu sein. So schulterten wir die Ski und wühlten uns voran. Technisch war die Route zwar einfacher als erwartet (nur einmal kurz ein paar Felsen abklettern), aber mit der Spurarbeit doch sehr atemraubend. Trotzdem hat's mehr als Spaß gemacht! Auf der Mittleren Guslarspitze trafen wir dann etliche Tourengeher, die vom Hochjochhospiz heraufgekommen waren. Als Letzte des Tages fuhren wir nun ein Stück Richtung Hintere Guslarspitze und dann zwischen ein paar Steinen hindurch in die weitläufigen Mulden Richtung Vernagthütte. Ganz ging sich's dort leider nicht aus und wir mussten nochmals anfellen. So kamen wir gerade recht zum Abendessen :)
Da der Tag noch jung war, entscheiden wir uns zu zweit noch auf die Vordere Guslarspitze zu gehen und dann mal zu 'schauen'. Gesagt getan, wir spurten auf die Vordere Guslarspitze. Von dort spähten wir den Grat Richtung Mittlerer Guslarspitze hinüber und der schien machbar zu sein. So schulterten wir die Ski und wühlten uns voran. Technisch war die Route zwar einfacher als erwartet (nur einmal kurz ein paar Felsen abklettern), aber mit der Spurarbeit doch sehr atemraubend. Trotzdem hat's mehr als Spaß gemacht! Auf der Mittleren Guslarspitze trafen wir dann etliche Tourengeher, die vom Hochjochhospiz heraufgekommen waren. Als Letzte des Tages fuhren wir nun ein Stück Richtung Hintere Guslarspitze und dann zwischen ein paar Steinen hindurch in die weitläufigen Mulden Richtung Vernagthütte. Ganz ging sich's dort leider nicht aus und wir mussten nochmals anfellen. So kamen wir gerade recht zum Abendessen :)
Tourengänger:
kleopatra

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