Reussuferweg von Ottenbach (ZH) nach Bremgarten (AG)
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Wenn schon, denn schon. Das Wetter spielt mit, ich entscheide mich kurzfristig, die gestrige Tour von Rotkreuz nach Ottenbach nun noch von Ottenbach nach Bremgarten zu komplettieren.
Ab der Reussbrücke in Ottenbach geht es weiter flach in wildüberwuchertem Gelände am Westufer der Reuss entlang in Richtung Werd und später Rottenschwil. Bis dahin wird man auch an einem Sonntag nicht viel Volk im Gelände antreffen. Das ändert ab der Reussbrücke in Rottenschwil, die (bzw. die Parkplätze dort) ist der Ausgangspunkt für einen Spaziergang an und um die weitherum bekannten Flachseen. Ein naturgeschüztes Vogelparadies, das männiglich zum spazieren, fotografieren und beobachten einlädt. Da ist die heutige Strecke nach Bremgarten mal für ein paar Kilometer recht bevölkert, allzumal der Weg hier kinderwagen- und rollstuhlgängig ist. So ungefähr ab dem Dominilochsteg gleich am Fuss des Benediktinerinnenklosters von Hermetschwil, wird der Weg wieder einsamer. Er folgt dem Fluss für einige Kehren und endet dann - wie die gemächlich dahinfliessende Reuss für einen Moment - am Kraftwerk Bremgarten-Zufikon. Ab hier wird's endgültig zivilisierter, durch einen grosszügig angelegte Promenade am Hang entlang gelangt man bald ins herzige Städtchen Bremgarten. Ein Bummel dort lohnt sich absolut, die kleine Altstadt ist sehenswert.
Für mich ist Bremgarten auch mit etwas Nostalgie verbunden. Meine Eltern haben sich dort vor über 60 Jahren beim Tanz kennengelernt und ohne das, gäb's mich ja nicht.
Ab der Reussbrücke in Ottenbach geht es weiter flach in wildüberwuchertem Gelände am Westufer der Reuss entlang in Richtung Werd und später Rottenschwil. Bis dahin wird man auch an einem Sonntag nicht viel Volk im Gelände antreffen. Das ändert ab der Reussbrücke in Rottenschwil, die (bzw. die Parkplätze dort) ist der Ausgangspunkt für einen Spaziergang an und um die weitherum bekannten Flachseen. Ein naturgeschüztes Vogelparadies, das männiglich zum spazieren, fotografieren und beobachten einlädt. Da ist die heutige Strecke nach Bremgarten mal für ein paar Kilometer recht bevölkert, allzumal der Weg hier kinderwagen- und rollstuhlgängig ist. So ungefähr ab dem Dominilochsteg gleich am Fuss des Benediktinerinnenklosters von Hermetschwil, wird der Weg wieder einsamer. Er folgt dem Fluss für einige Kehren und endet dann - wie die gemächlich dahinfliessende Reuss für einen Moment - am Kraftwerk Bremgarten-Zufikon. Ab hier wird's endgültig zivilisierter, durch einen grosszügig angelegte Promenade am Hang entlang gelangt man bald ins herzige Städtchen Bremgarten. Ein Bummel dort lohnt sich absolut, die kleine Altstadt ist sehenswert.
Für mich ist Bremgarten auch mit etwas Nostalgie verbunden. Meine Eltern haben sich dort vor über 60 Jahren beim Tanz kennengelernt und ohne das, gäb's mich ja nicht.
Tourengänger:
rkroebl

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