Feldberg vom Zastlertal
|
||||||||||||||
![]() |
![]() |
Wir starten am Parkplatz im hinteren Zastler Tal auf 755 m. Hier herrscht selten großer Andrang, eher dann wenn man bis hier mit Skiern abfahren kann. Wir gehen zu Fuß. Der Aufstieg wechselt, mal Fahrweg, mal Wanderweg, aber nie langweilig. Der Weg über den Rinkendobel ist der schnellste und bequemste, oft gespurt und auch gut ohne Schneeschuhe bis zur Hütte zu begehen. Erst kurz vor der Zastler Hütte 1262 m lichtet sich der Wald und gibt den Blick auf die steilen Nordosthänge frei, und noch ist alles unberührt. Richtig satt Schnee hat es erst oberhalb von 1200 m.
Kleinräumig gibt es nun verschieden Routen den steilsten Hang zu erklimmen, mit Ausstieg knapp links oder rechts der ganz großen Wechte. Wir steigen zunächst links auf der üblichen Skiroute und wenden uns bald nach rechts zu dem schwach ausgeprägten Rücken. Der Schnee ist zwar mühsam zu spuren aber 220 steile Höhenmeter gehen immer. Der Ausstieg zum Gipfelplateau ist dann mal 10 m sehr steil und manchmal recht hart, sodass auch mal Eisen notwendig sein können. Die Route mit Ausstieg rechts der Wechte führt über den weiten Hang direkt hinauf und gegen Ende über wenige Felsen oder Schnee zum Ausstieg. Sie ist noch etwas alpiner und hier sollte man auch mehr eine eventuelle Lawinengefahr beachten.
Heute war der Schnee gut gesetzt und Schneebretter nicht aktuell.
Zum Abstieg laufen wir den Wechten entlang nach Norden und queren in den längsten durchgehenden ziemlich buschfreien Hang, der nach unten immer breiter wird. Hier liegen aber oft Lawinenreste. Mit Skiern, oder auch zu Fuß ist dies die schönste Abfahrt oder Abstieg.
Inzwischen haben auch einige Skifahrer ihre Spuren hinterlassen.
Um die Größenverhältnisse auf den Bildern besser einschätzen zu können, habe ich heute mal meinen Sohn mitgenommen.
Kleinräumig gibt es nun verschieden Routen den steilsten Hang zu erklimmen, mit Ausstieg knapp links oder rechts der ganz großen Wechte. Wir steigen zunächst links auf der üblichen Skiroute und wenden uns bald nach rechts zu dem schwach ausgeprägten Rücken. Der Schnee ist zwar mühsam zu spuren aber 220 steile Höhenmeter gehen immer. Der Ausstieg zum Gipfelplateau ist dann mal 10 m sehr steil und manchmal recht hart, sodass auch mal Eisen notwendig sein können. Die Route mit Ausstieg rechts der Wechte führt über den weiten Hang direkt hinauf und gegen Ende über wenige Felsen oder Schnee zum Ausstieg. Sie ist noch etwas alpiner und hier sollte man auch mehr eine eventuelle Lawinengefahr beachten.
Heute war der Schnee gut gesetzt und Schneebretter nicht aktuell.
Zum Abstieg laufen wir den Wechten entlang nach Norden und queren in den längsten durchgehenden ziemlich buschfreien Hang, der nach unten immer breiter wird. Hier liegen aber oft Lawinenreste. Mit Skiern, oder auch zu Fuß ist dies die schönste Abfahrt oder Abstieg.
Inzwischen haben auch einige Skifahrer ihre Spuren hinterlassen.
Um die Größenverhältnisse auf den Bildern besser einschätzen zu können, habe ich heute mal meinen Sohn mitgenommen.
Tourengänger:
ma90in94

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (4)