Skitour Winterhorn
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Viel Weiss - d.h. neblig und viel Schnee
Wir starteten unser öV Tour in Hospental. Der geheizte Bahnhofs-Wartsaal und das grosszügige WC nutzen wir für das Bereitmachen. Hoch ging es dann durch das Dorf und die kleine Brücke Richtung Chämleten. Hier hatte es rund 5-10 cm Neuschnee auf harter Unterlage.
Wir passierten den Punkt mit dem schönen Namen Totes Ross und erreichten bald den Pausenplatz Lückli.
Über die unteren Matten und die oberen Matten erreichten wir die Endstation der immer noch nicht abmontierten Sesselbahn. Und hatten wir gehofft, dass nun endlich die Sonne kommt, fanden wir uns im dicken Nebel wieder. Die Spur war aber gut, so erreichten wir bei ziemlich strengem Nordwind das Skidepot auf dem Südostgrat. Ein paar Meter zurückversetzt war vom Wind nicht mehr viel zu spüren. So montierten wir unsere Seigeisen. Ist immer so eine Sache, ob man sie nun anziehen soll oder nicht, aber wenn man sie schon dabei hat. Auf alle Fälle ging es so und mit Pickel sehr einfach hoch zum Gipfel, den wir sogar bei etwas Sonnenschein erreichten.
Unten war der Nebel viel dichter geworden, so war die Abfahrt bis zum Lückli ein reiner Blindflug. Immerhin ein schöner, da es gut 20-30 cm Pulverschnee hatte (und die Seile der alten Sesselbahn zeigten uns den Weg...). Ab dem Lückli war die Sicht wieder gut, der Schnee dafür nicht mehr ganz soo toll.
Trotzdem, es war eine schöne Skitour mit lustigen Leuten!
Wir starteten unser öV Tour in Hospental. Der geheizte Bahnhofs-Wartsaal und das grosszügige WC nutzen wir für das Bereitmachen. Hoch ging es dann durch das Dorf und die kleine Brücke Richtung Chämleten. Hier hatte es rund 5-10 cm Neuschnee auf harter Unterlage.
Wir passierten den Punkt mit dem schönen Namen Totes Ross und erreichten bald den Pausenplatz Lückli.
Über die unteren Matten und die oberen Matten erreichten wir die Endstation der immer noch nicht abmontierten Sesselbahn. Und hatten wir gehofft, dass nun endlich die Sonne kommt, fanden wir uns im dicken Nebel wieder. Die Spur war aber gut, so erreichten wir bei ziemlich strengem Nordwind das Skidepot auf dem Südostgrat. Ein paar Meter zurückversetzt war vom Wind nicht mehr viel zu spüren. So montierten wir unsere Seigeisen. Ist immer so eine Sache, ob man sie nun anziehen soll oder nicht, aber wenn man sie schon dabei hat. Auf alle Fälle ging es so und mit Pickel sehr einfach hoch zum Gipfel, den wir sogar bei etwas Sonnenschein erreichten.
Unten war der Nebel viel dichter geworden, so war die Abfahrt bis zum Lückli ein reiner Blindflug. Immerhin ein schöner, da es gut 20-30 cm Pulverschnee hatte (und die Seile der alten Sesselbahn zeigten uns den Weg...). Ab dem Lückli war die Sicht wieder gut, der Schnee dafür nicht mehr ganz soo toll.
Trotzdem, es war eine schöne Skitour mit lustigen Leuten!
Tourengänger:
El Chasqui

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