Winterhorn
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Zwischen Flüelen und Erstfeld zeigt sich blauer Himmel. Umsteigen in Göschenen, und nun nur noch schönes Wetter. Die Entscheidung, ins Urnerland zu fahren, war wohl nicht ganz falsch.
In Hospental steige ich aus. Die Skitour kann beginnen. Eine gute Spur führt zum Lückli hinauf, stetig und in angenehmer Steigung. Danach führt sie über die Matten hinauf zur Bergstation der ehemaligen Skiliftanlage. Einige Gruppen überholen mich. Egal. Ich steige in meinem Tempo hoch (so dass ich nie durch den Mund atmen muss). Nach insgesamt etwa zweidreiviertel Stunden erreiche ich die Bergstation Auf den Gitschen. Hier mache ich mal eine Pause.
Gestärkt mit einem Züri-Tirggel gehe ich die zweite Etappe an. Zuerst geht's einen Rücken hoch, bevor man in die Ostflanke des Winterhorns traversiert. Danach steige ich über diese hinauf, mit zahlreichen Spitzkehren und erreiche die Lücke knapp südöstlich des Gipfels. Kurze Zeit später stehe ich auf dem Winterhorn.
Natürlich bin ich nicht der einzige auf dem Gipfel, ist doch das Winterhorn ein beliebtes Skitourenziel, wie auch die recht grosse Anzahl an Hikr-Berichten zeigt. Nicht zu unrecht!
Auf dem Rückweg mache ich noch einmal Pause bei der ehemaligen Bergstation. Hier habe ich nun das Sitzbänklein für mich alleine. Nach der Abfahrt nach Hospental hinunter geniesse ich im Hotel St. Gotthard auch noch ein Bierchen, bevor es mit dem Zug wieder nach Hause geht.
Fazit:
Lohnenswerte Skitour, deshalb waren auch einige Leute am Berg unterwegs!
An vielen Stellen noch Pulverschnee; ab und zu etwas Windharsch. Zuunterst ziemlich zerfahren. Wie heisst das schon wieder? Hackspinat!
Aufstieg: 4 Stunden (inklusive Pause)
In Hospental steige ich aus. Die Skitour kann beginnen. Eine gute Spur führt zum Lückli hinauf, stetig und in angenehmer Steigung. Danach führt sie über die Matten hinauf zur Bergstation der ehemaligen Skiliftanlage. Einige Gruppen überholen mich. Egal. Ich steige in meinem Tempo hoch (so dass ich nie durch den Mund atmen muss). Nach insgesamt etwa zweidreiviertel Stunden erreiche ich die Bergstation Auf den Gitschen. Hier mache ich mal eine Pause.
Gestärkt mit einem Züri-Tirggel gehe ich die zweite Etappe an. Zuerst geht's einen Rücken hoch, bevor man in die Ostflanke des Winterhorns traversiert. Danach steige ich über diese hinauf, mit zahlreichen Spitzkehren und erreiche die Lücke knapp südöstlich des Gipfels. Kurze Zeit später stehe ich auf dem Winterhorn.
Natürlich bin ich nicht der einzige auf dem Gipfel, ist doch das Winterhorn ein beliebtes Skitourenziel, wie auch die recht grosse Anzahl an Hikr-Berichten zeigt. Nicht zu unrecht!
Auf dem Rückweg mache ich noch einmal Pause bei der ehemaligen Bergstation. Hier habe ich nun das Sitzbänklein für mich alleine. Nach der Abfahrt nach Hospental hinunter geniesse ich im Hotel St. Gotthard auch noch ein Bierchen, bevor es mit dem Zug wieder nach Hause geht.
Fazit:
Lohnenswerte Skitour, deshalb waren auch einige Leute am Berg unterwegs!
An vielen Stellen noch Pulverschnee; ab und zu etwas Windharsch. Zuunterst ziemlich zerfahren. Wie heisst das schon wieder? Hackspinat!
Aufstieg: 4 Stunden (inklusive Pause)
Tourengänger:
Makubu

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