mit leicht abgeschwächter Evi auf die Hohwacht Reisiswil
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In Madiswil, beim Parkplatz bei der Kirche ziehen wir bei trübem, unfreundlichem, Wetter los auf unsere kurze Oberaargaurunde nahe Langenthal.
Südlich vom Müliberg wandern wir eher flach ins Oberdorf, zu P. 551, und wenige Meter später - von der Strasse abweichend - hinauf zum Geländerücken auf Egg. Erste Schneereste am grünen Boden begleiten uns hier; bei P. 634 steigen wir auf unmarkierter Wegspur südliche der Anhöhe Egg ab in die Senke vor Mättenbach (P. 604), wählen vorher jedoch am tiefsten Punkt den weglosen Direktaufstieg zu den Gebäuden bei (P. 634) nahe Hürn.
Wie wir nach dem kaum erkennbaren Saumweg in östlicher Richtung den Waldrand erreichen, macht sich ein Ausläufer von Evi doch stark bemerkbar: dieser kommt nun derart aufbrausend daher, dass wir - je mehr wir an Höhe gewinnen und die Intensität noch zunimmt - aufs offene Feld ausweichen, um den sich hin und her wiegenden Bäumen auszuweichen. So umgehen wir auch (P. 756), welcher überleitet zur Schlusspassage zur Hohwacht Reisiswil.
Für eine nur kurze Rast - Wind und Kälte laden (auch heute) hier nicht zum längeren Aufenthalt ein, verweilen wir an der SE-Wand der Hohwacht-Hütte.
Für den anschliessenden Rückweg folgen wir dem WW erst steiler, auf den Landwirtschaftsflächen gemächlicher, hinunter nach Ghürn, nahe bei P. 645. Wie wir die Strasse erreichen, marschieren wir ihr entlang - hier bei zwar weiterhin düsteren Verhältnissen, doch nur noch mässig wehendem Wind - bis zu P. 639.
Nach Westen abbiegend, gelangen wir zum Wald, in welchem wir zu P. 591 hinunter wandern, und alsbald, am Rande offenen Geländes, bei Färech eintreffen. Ab hier benutzen wir das Strässchen - gleichzeitig WW - zu P. 569 und weiter, via Platten, zurück zum Ausgangspunkt, Parkplatz Kirche, P. 543 in Madiswil, wo exakt bei unserer Ankunft sich hinter der schmucken Kirche ein erfreuliches „Blaues Loch“ zeigt.
▲ 55 min
▼ 40 min
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