Herrenstein - mag mich nicht so
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ich ihn aber umso mehr. Er hat es mir ja nie leicht gemacht einmal Bindungsbruch nach drei Schwüngen gleich beim Felsen. Das zweite mal zwang er mich umzukehren da die Lawinensitutation immer schlechter wurde und überall welchen runterrutschten.
Heute war der perfekte Tag. Sonne, mäßige Lawinenwarnstufe und los gings beim Hüttling Parkplatz in Going. Ganz schön gefroren hat es in den vergangenen Tagen trotz des Regens war die Spur im Aufstieg Pickelhart. Ud mir schwante nix gutes - Bruchharsch - Aber da es immer wärmer wurde hoffte ich auf einen wunderbaren Butterfirn. Eine größere Gruppe konnte ich kurz unter dem Zielfelsen den Herrenstein beobachten. Ich dachte mir zumindest zerfahren sie den Harsch und ich tu mir schon leichter bei der Abfahrt.
Die Spur ging bis kurz vor der Oberen Regalm entlang des Güterweges hinauf und so war ich gleich einmal am unteren Ende des Hechenfeldes angelangt.
Hier zeigte sich das meine Vermutung sich bewahrheitet und der Schnee begann sich allmählich umzuwandeln. Die konnte ich auch bei der Gruppe die sich nun in der Abfahrt befand beobachten.
Immer wieder überrascht mich die Größe des Hechenfeldes und Kehre für Kehre plagte ich mich im T-Shirt (es war frühlingshaft warm) nach oben bis zum Herrenstein.
Immer wieder hörte ich Lawinenabgäng im Bereich Niederer Sessel und Oberer Sessel unterhalb der Mauk- bzw Ackerlspitze.
Bei der Abfahrt entwickelte sich der Schneezustand zu einen fast schon nassen, schweren Schnee, sodass meine Oberschenkel ordentlich schmerzten. Unterhalb der Ob. Regalm gilt es einen sich langsam zuwachsenden Steilhang zu überwinden der damals von der großen Lawine leergefegt wurde. Wie gesagt nun wächst er wieder langsam zu und erwschwert um einiges die Abfahrt hinunter zum Almweg.
Und genau in diesen Hang passierte wieder dasselbe Missgeschick wie vor 5 Jahren. Bei einen Schwung blieb ich an einer Wurzel hängen und stürzte. Dabei riss bei der linken Bindung der hintere ober Teil der Fixierungsplatte weg.
Nun durfte ich den restlichen Hang halb Telemark und halb normal die letzten Schwünge bis zum Forstweg und auf diesen bei Bruchharsch hinunter bis zum Parkplatz hinunter fahren.
Da hab ich mehr geschwitzt wie beim Aufstieg.
Aber eine schöne Tour bei Kaiserwetter die sich unbedingt gelohnt hat war es allemal.
Und Bindung ist auch wieder instandgesetzt.
Heute war der perfekte Tag. Sonne, mäßige Lawinenwarnstufe und los gings beim Hüttling Parkplatz in Going. Ganz schön gefroren hat es in den vergangenen Tagen trotz des Regens war die Spur im Aufstieg Pickelhart. Ud mir schwante nix gutes - Bruchharsch - Aber da es immer wärmer wurde hoffte ich auf einen wunderbaren Butterfirn. Eine größere Gruppe konnte ich kurz unter dem Zielfelsen den Herrenstein beobachten. Ich dachte mir zumindest zerfahren sie den Harsch und ich tu mir schon leichter bei der Abfahrt.
Die Spur ging bis kurz vor der Oberen Regalm entlang des Güterweges hinauf und so war ich gleich einmal am unteren Ende des Hechenfeldes angelangt.
Hier zeigte sich das meine Vermutung sich bewahrheitet und der Schnee begann sich allmählich umzuwandeln. Die konnte ich auch bei der Gruppe die sich nun in der Abfahrt befand beobachten.
Immer wieder überrascht mich die Größe des Hechenfeldes und Kehre für Kehre plagte ich mich im T-Shirt (es war frühlingshaft warm) nach oben bis zum Herrenstein.
Immer wieder hörte ich Lawinenabgäng im Bereich Niederer Sessel und Oberer Sessel unterhalb der Mauk- bzw Ackerlspitze.
Bei der Abfahrt entwickelte sich der Schneezustand zu einen fast schon nassen, schweren Schnee, sodass meine Oberschenkel ordentlich schmerzten. Unterhalb der Ob. Regalm gilt es einen sich langsam zuwachsenden Steilhang zu überwinden der damals von der großen Lawine leergefegt wurde. Wie gesagt nun wächst er wieder langsam zu und erwschwert um einiges die Abfahrt hinunter zum Almweg.
Und genau in diesen Hang passierte wieder dasselbe Missgeschick wie vor 5 Jahren. Bei einen Schwung blieb ich an einer Wurzel hängen und stürzte. Dabei riss bei der linken Bindung der hintere ober Teil der Fixierungsplatte weg.
Nun durfte ich den restlichen Hang halb Telemark und halb normal die letzten Schwünge bis zum Forstweg und auf diesen bei Bruchharsch hinunter bis zum Parkplatz hinunter fahren.
Da hab ich mehr geschwitzt wie beim Aufstieg.
Aber eine schöne Tour bei Kaiserwetter die sich unbedingt gelohnt hat war es allemal.
Und Bindung ist auch wieder instandgesetzt.
Tourengänger:
Koasakrax

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