Splitboard Tour auf den Stockberg
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Am Heiligabend 2017 war es endlich so weit und ich konnte zum ersten Mal ein Splitboard ausprobieren.
Gestartet sind wir kurz nach 9 Uhr bei der Post in Stein SG. Auf der Hauptstrasse gehen wir einige Meter Richtung Norden und biegen dann bei der ersten Nebenstrasse rechts ab. Nach ungefähr 200 Metern verlassen wir die Strasse und ziehen auf der Wiese neben der Strasse die Skis an. Doch schon nach wenigen Minuten müssen wir die Skis schon wieder ausziehen, weil wir einen kleinen Bach überqueren müssen. Hinter dem Bach geht es weiter Richtung Norden. Aber bereits ein paar 100 Meter wartet der nächste Bach. Also wieder Skis ausziehen und den Bach überqueren.
Noch ist das Ski Aus- und Anziehen aber noch nicht vorbei. Wir kommen nur gerade 100 Meter weit und stossen dann auf eine apere Strasse. Also zum dritten Mal Ski ausziehen und der Strasse entlang gehen, bis wir auf einer offenen Wiese die Skis wieder anziehen können. Wir gehen weiter bergauf Richtung Nordosten. Doch schon bald stossen wir auf einen kleinen Wald und eine Schlucht. Hier geht es definitiv nicht weiter. Also gehen wir ein wenig zurück und versuche unser Glück weiter im Osten. Im Bereich von Hintertobel auf ungefähr 1000 Metern über Meer stossen wir dann endlich auf den richtigen Weg. Wer also auch mit den Skis auf den Stockberg möchte sollte sich nicht an unserem Irrweg im Aufstieg orientieren :)
Dafür geht es nun schnell vorwärts. Bald erreichen wir Oberstofel. Dort wird es ein wenig steiler und über viele Kehren an der Sonne erreichen wir schliesslich die Hütte beim Stocknergegg. Dort verarzten wir während der Mittagspause die durch die ungewohnten Schuhe entstandenen Blasen. Danach geht es weiter direkt auf dem Gratrücken Richtung Stockberg. Zuerst führt der Weg über offenes Gelände, dann durch einen lichten Wald und schon kommt der flacherer Gipfelhang in Sicht. Gegen 12:30 erreichen wir das Gipfelkreuz.
Wir geniessen kurz die Aussicht, entfernen die Felle und bauen das Splitboard zusammen. Die ersten paar Höhenmeter der Abfahrt sind super, doch schon überhalb von Stockneregg wird der Schnee schwer, nass und schwierig. So ist die Abfahrt fast anstrengender als der Aufstieg. Beim Hintertobel wählen wir dieses Mal einen besseren Weg und kommen gegen 14 Uhr wieder beim Auto an.
Gestartet sind wir kurz nach 9 Uhr bei der Post in Stein SG. Auf der Hauptstrasse gehen wir einige Meter Richtung Norden und biegen dann bei der ersten Nebenstrasse rechts ab. Nach ungefähr 200 Metern verlassen wir die Strasse und ziehen auf der Wiese neben der Strasse die Skis an. Doch schon nach wenigen Minuten müssen wir die Skis schon wieder ausziehen, weil wir einen kleinen Bach überqueren müssen. Hinter dem Bach geht es weiter Richtung Norden. Aber bereits ein paar 100 Meter wartet der nächste Bach. Also wieder Skis ausziehen und den Bach überqueren.
Noch ist das Ski Aus- und Anziehen aber noch nicht vorbei. Wir kommen nur gerade 100 Meter weit und stossen dann auf eine apere Strasse. Also zum dritten Mal Ski ausziehen und der Strasse entlang gehen, bis wir auf einer offenen Wiese die Skis wieder anziehen können. Wir gehen weiter bergauf Richtung Nordosten. Doch schon bald stossen wir auf einen kleinen Wald und eine Schlucht. Hier geht es definitiv nicht weiter. Also gehen wir ein wenig zurück und versuche unser Glück weiter im Osten. Im Bereich von Hintertobel auf ungefähr 1000 Metern über Meer stossen wir dann endlich auf den richtigen Weg. Wer also auch mit den Skis auf den Stockberg möchte sollte sich nicht an unserem Irrweg im Aufstieg orientieren :)
Dafür geht es nun schnell vorwärts. Bald erreichen wir Oberstofel. Dort wird es ein wenig steiler und über viele Kehren an der Sonne erreichen wir schliesslich die Hütte beim Stocknergegg. Dort verarzten wir während der Mittagspause die durch die ungewohnten Schuhe entstandenen Blasen. Danach geht es weiter direkt auf dem Gratrücken Richtung Stockberg. Zuerst führt der Weg über offenes Gelände, dann durch einen lichten Wald und schon kommt der flacherer Gipfelhang in Sicht. Gegen 12:30 erreichen wir das Gipfelkreuz.
Wir geniessen kurz die Aussicht, entfernen die Felle und bauen das Splitboard zusammen. Die ersten paar Höhenmeter der Abfahrt sind super, doch schon überhalb von Stockneregg wird der Schnee schwer, nass und schwierig. So ist die Abfahrt fast anstrengender als der Aufstieg. Beim Hintertobel wählen wir dieses Mal einen besseren Weg und kommen gegen 14 Uhr wieder beim Auto an.
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