Hahnkopf (1902m), Schatzberg (1898m)
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Nicht nur Medallien haben zwei Seiten, sondern auch der Schatzberg. Während auf der Ostseite ein Skigebiet den Berg verunstaltet, ist es auf der Westseite vom Alpbachtal her (noch) ruhig geblieben. Wälder und Wiesen ziehen hier bis nach oben.
Am schönsten ist es früh im Jahr, wenn der erste Schnee die Landschaft bedeckt, aber die Unterlage für Skitouren für die Massen noch zu gering ist. Nur dann hat man es so schön einsam wie ich heute.
Spuren gabs natürlich trotzdem und nach oben hin lag auch schon schöner Pulver. Das schöne an dieser Tour ist, daß man nun im Winter quasi aufsteigen kann wie man will und so den Waldanteil minimiert.
Die Schneesituation war heute vor allem im Mittelteil anstrengend da der Schnee die vom Vieh entstandene Löcher in den Wiesen gerade so zudeckte und man deswegen ständig stolperte. Nach oben hin wurds dann wieder einfacher und unten lagen nur wenige Zentimeter.
Los geht es vis-a-vis vom riesigen Parkplatz auf der anderen Seite gleich steil den Wiesenhang hinauf. Man überquert rechts von einigen Häusern die Straße. Danach geht es weiter geradewegs empor, einmal bildet ein Zaun ein Hindernis, zweimal noch überquert man die Straße.
Hinter einem Stadel geht es kurz durch Wald hinauf zu einer weiteren Wiese und über diese hinauf zu ein paar Almen. Ab hier ward es nun für mich anstrengend, es geht durch Waldschneisen und Kuhweiden weiter aufwärts bis man die malerischen Hütten der Jochumalm erreicht.
Die Schneedecke wuchs nun mit jedem Höhenmeter, in traumhafter Winterlandschaft steigt man weiterhin mittelsteil bergwärts und kommt mehr und mehr in freiese Gelände. Erst ganz oben sieht man nach Osten und somit auch ins Skigebiet. Meist bleibt man bei dieser Tour auf dem Südgipfel, Hahnkopf genannt, denn für den Übergang zum Nordgipfel müßte man das greisliche Skigebiet durchqueren.
Das wollte ich mit sparen, denn vor gut 7 Jahren war ich eh dort und die Aussicht ist auch von hier phänomenal!
Nach der Teepause geht es im Pulver zügig nach unten, weiter unten gilt es wieder die Stolpergefahr nicht zu unterschätzen.
Fazit: Jetzt um diese Jahreszeit traumhafte und einsame Wintertour, im Hochwinter bei viel Schnee sicher überlaufen. Die Lanwinengefahr ist überschaubar, wenn dann bei extremen Verhältnissen im oberen freien Teil
Am schönsten ist es früh im Jahr, wenn der erste Schnee die Landschaft bedeckt, aber die Unterlage für Skitouren für die Massen noch zu gering ist. Nur dann hat man es so schön einsam wie ich heute.
Spuren gabs natürlich trotzdem und nach oben hin lag auch schon schöner Pulver. Das schöne an dieser Tour ist, daß man nun im Winter quasi aufsteigen kann wie man will und so den Waldanteil minimiert.
Die Schneesituation war heute vor allem im Mittelteil anstrengend da der Schnee die vom Vieh entstandene Löcher in den Wiesen gerade so zudeckte und man deswegen ständig stolperte. Nach oben hin wurds dann wieder einfacher und unten lagen nur wenige Zentimeter.
Los geht es vis-a-vis vom riesigen Parkplatz auf der anderen Seite gleich steil den Wiesenhang hinauf. Man überquert rechts von einigen Häusern die Straße. Danach geht es weiter geradewegs empor, einmal bildet ein Zaun ein Hindernis, zweimal noch überquert man die Straße.
Hinter einem Stadel geht es kurz durch Wald hinauf zu einer weiteren Wiese und über diese hinauf zu ein paar Almen. Ab hier ward es nun für mich anstrengend, es geht durch Waldschneisen und Kuhweiden weiter aufwärts bis man die malerischen Hütten der Jochumalm erreicht.
Die Schneedecke wuchs nun mit jedem Höhenmeter, in traumhafter Winterlandschaft steigt man weiterhin mittelsteil bergwärts und kommt mehr und mehr in freiese Gelände. Erst ganz oben sieht man nach Osten und somit auch ins Skigebiet. Meist bleibt man bei dieser Tour auf dem Südgipfel, Hahnkopf genannt, denn für den Übergang zum Nordgipfel müßte man das greisliche Skigebiet durchqueren.
Das wollte ich mit sparen, denn vor gut 7 Jahren war ich eh dort und die Aussicht ist auch von hier phänomenal!
Nach der Teepause geht es im Pulver zügig nach unten, weiter unten gilt es wieder die Stolpergefahr nicht zu unterschätzen.
Fazit: Jetzt um diese Jahreszeit traumhafte und einsame Wintertour, im Hochwinter bei viel Schnee sicher überlaufen. Die Lanwinengefahr ist überschaubar, wenn dann bei extremen Verhältnissen im oberen freien Teil
Tourengänger:
Tef

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