Via ferrata Michielli Strobel
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Von Norden her kommend parkieren wir unseren Wagen auf dem Parkplatz Albergo Fiames. Gleich gegenüber auf der anderen Strassenseite beginnt der rotweisse Wanderweg zur bereits fünfzigjährigen Via Ferrata Strobel.
Wo im unteren Teil des Weges noch dichter Wald herrscht lichtet er sich im Aufstieg zusehends und geht über in von Legföhren dominiertem Gelände. Am Wandfuss angekommen befindet sich die Einstiegstafel, hier beginnt der offizielle Klettersteig, eingehängt wird aber noch nicht. Auf einem zahmen Felsband steigen wir noch ohne Sicherung hoch auf ca.1700m wo der eigentliche Klettersteig beginnt.
Im unteren Teil lässt es sich noch gut ohne einzuhängen Klettern, doch schon bald wird es uns zu ausgesetzt. Stifte und Klammern erleichtern den Aufstieg und bieten immer wieder eine gute Rastposition um die Tiefblicke und das Panorama zu geniessen. Den ersten, im Schatten liegenden Teil haben wir nun hinter uns und erreichen einen ebenfalls mit Legföhren bewachsenen Zwischenboden, an dessen Ende befindet sich ein herrlicher Aussichtspunkt mit Blick nach Cortina d'Ampezzo.
Danach geht es teils herrlich luftig weiter bis zum Ausstieg, von wo uns Steinmänner hinauf zum Gipfel führen.
Nach kurzer Rast, die Wolken häufen sich, steigen wir ostwärts ab, überwinden eine kurze Seilgesicherte Felsstufe und folgen dem Weglein bis zur Forcella del Pomagagnon.
Der folgende Abstieg ist ein Paradies für Geröllsurfer, zwar sind Spuren vorhanden, doch jeder Tritt löst eine kleine Geröllawine aus.
Unten beim Auslauf queren wir nach rechts wo wir kurz darauf auf Route 218 treffen die uns wieder hinunter zur Albergo Fiames führt.
Wo im unteren Teil des Weges noch dichter Wald herrscht lichtet er sich im Aufstieg zusehends und geht über in von Legföhren dominiertem Gelände. Am Wandfuss angekommen befindet sich die Einstiegstafel, hier beginnt der offizielle Klettersteig, eingehängt wird aber noch nicht. Auf einem zahmen Felsband steigen wir noch ohne Sicherung hoch auf ca.1700m wo der eigentliche Klettersteig beginnt.
Im unteren Teil lässt es sich noch gut ohne einzuhängen Klettern, doch schon bald wird es uns zu ausgesetzt. Stifte und Klammern erleichtern den Aufstieg und bieten immer wieder eine gute Rastposition um die Tiefblicke und das Panorama zu geniessen. Den ersten, im Schatten liegenden Teil haben wir nun hinter uns und erreichen einen ebenfalls mit Legföhren bewachsenen Zwischenboden, an dessen Ende befindet sich ein herrlicher Aussichtspunkt mit Blick nach Cortina d'Ampezzo.
Danach geht es teils herrlich luftig weiter bis zum Ausstieg, von wo uns Steinmänner hinauf zum Gipfel führen.
Nach kurzer Rast, die Wolken häufen sich, steigen wir ostwärts ab, überwinden eine kurze Seilgesicherte Felsstufe und folgen dem Weglein bis zur Forcella del Pomagagnon.
Der folgende Abstieg ist ein Paradies für Geröllsurfer, zwar sind Spuren vorhanden, doch jeder Tritt löst eine kleine Geröllawine aus.
Unten beim Auslauf queren wir nach rechts wo wir kurz darauf auf Route 218 treffen die uns wieder hinunter zur Albergo Fiames führt.
Tourengänger:
Pit

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