Mittagessen auf der Alpe Foppa
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Es stand noch ein Geburtstagsausflug mit meiner Mutter an. Da sie nicht mehr so geländegängig ist, dachten wir uns ein Mittagessen auf der Alpe Foppa aus, wobei die Location als solches bestechend, die kulinarische Seite allerdings extrem mager ist.
Auf die Alpe Foppa kommt man auch in der Nebensaison bequem mit einer Gondelbahn. Aufgrund der Welcome Card unserer Unterkunft mit 30% Ermässigung, was dann auch zu einem fairen Preis führt. Die Alpe selbst wurde vom Skigebiet in einen Funpark umgebaut, der im Sommer verschiedenste Aktivitäten anbietet. Heute war nur die Rodelbahn offen.
Wir machten einen kleinen Rundgang vor dem Essen. Dabei geht man auf den Rücken westlich der Bahnstation. Auf diesem befinden sich Bänke und zwei "Kunstwerke". Die Aussicht ist hervorragend, wenngleich man kaum etwas von den Seen sieht. Nur der Lago di Lugano ist teilweise sichtbar.
Nach der kleinen Runde kehrten wir ein. Das Restaurant hat nicht nur das Ambiente eines Selbstbedienungsrestaurants in einem Skigebiet, es hat auch genau das trostlose Angebot einer Autobahnraststätte aus den 1980er-Jahren. Die Preise sind zwar eher am unteren Ende des Spektrums und letztlich ist das Essen schon genießbar, in den Rahmen eines Geburtstagsessen hat es aber wirklich nicht gepasst. Wir konnten das später mit einem feinen Stück Kuchen in Locarno korrigieren.
Nach dem Essen besichtigten wir noch die Kirche des Mario Botta. Sie hat uns nicht so gut gefallen, wie die Kirche in Mogno, wenngleich die Lage großartig ist.
Auf die Alpe Foppa kommt man auch in der Nebensaison bequem mit einer Gondelbahn. Aufgrund der Welcome Card unserer Unterkunft mit 30% Ermässigung, was dann auch zu einem fairen Preis führt. Die Alpe selbst wurde vom Skigebiet in einen Funpark umgebaut, der im Sommer verschiedenste Aktivitäten anbietet. Heute war nur die Rodelbahn offen.
Wir machten einen kleinen Rundgang vor dem Essen. Dabei geht man auf den Rücken westlich der Bahnstation. Auf diesem befinden sich Bänke und zwei "Kunstwerke". Die Aussicht ist hervorragend, wenngleich man kaum etwas von den Seen sieht. Nur der Lago di Lugano ist teilweise sichtbar.
Nach der kleinen Runde kehrten wir ein. Das Restaurant hat nicht nur das Ambiente eines Selbstbedienungsrestaurants in einem Skigebiet, es hat auch genau das trostlose Angebot einer Autobahnraststätte aus den 1980er-Jahren. Die Preise sind zwar eher am unteren Ende des Spektrums und letztlich ist das Essen schon genießbar, in den Rahmen eines Geburtstagsessen hat es aber wirklich nicht gepasst. Wir konnten das später mit einem feinen Stück Kuchen in Locarno korrigieren.
Nach dem Essen besichtigten wir noch die Kirche des Mario Botta. Sie hat uns nicht so gut gefallen, wie die Kirche in Mogno, wenngleich die Lage großartig ist.
Tourengänger:
basodino,
tourinette


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