Belalp-Runde: Hofathorn (2845 m) - Foggenhorn (2569 m) - Suon Nessjeri
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Heute war schon wieder ein Prachtstag ohne eine Wolke am Himmel. Kaum erstaunlich, dass alle Verkehrsmittel an diesem Tag voll waren. Auch auf der Belalp hatte es sehr viele Wanderer. Einige wenige bestiegen das Hofathorn, noch viele mehr das Foggenhorn. Der Hauptharst machte sich aber in Richtung Hängebrücke oder das Sparrhorn auf den Weg.
Über das Foggenhorn ist von Belalp aus ein Rundwanderweg ausgeschildert. Dieser ist einfach (T2). Etwas schwieriger ist die Besteigung des Hofathorns. Vom Punkt 2572 m auf dem Bälgrat zweigt man nach Norden ab. Leicht ist der erste Gipfel, wo sich ein Kreuz befindet (Punkt 2696 m). Steiler wird der Aufstieg auf das Hofathorn, zum Teil auch ganz leicht ausgesetzt (T3). Auf dem Gipfel und auch sonst überall verteilt auf dem Bälgrat befinden sich unzählige Lawinensprengkanonen.
Der Gipfel des Hofathorns besteht aus einem kleinen, recht abschüssigen Grat. Ein Teil ist durch die Lawinensprengeinrichtung besetzt, so dass für die Gipfelrast nur wenig Platz bleibt. Immerhin hat es an einem Lawinensprengkasten so etwas wie ein Bänklein, auf welchem man sich einigermassen einrichten kann.
Vom Hofathorn ging es wieder zurück zum Punkt 2572 m, dann über den Grat auf das Foggenhorn, von wo aus man sehr schön den untersten Teil des Aletschgletschers sieht. Der Rundweg führt weiter nach Süden und trifft in der Nähe des Weilers Nessel die Nessjeri Suon. Dieser folgte man einige Hundert Meter, dann auf dem ausgeschilderten Foggenhorn-Rundweg zurück zur Bahnstation Belalp. Mit der starken Sonneneinstrahlung war es in diesem südwärts gerichteten Kessel am Nachmittag warm wie im Hochsommer.
Über das Foggenhorn ist von Belalp aus ein Rundwanderweg ausgeschildert. Dieser ist einfach (T2). Etwas schwieriger ist die Besteigung des Hofathorns. Vom Punkt 2572 m auf dem Bälgrat zweigt man nach Norden ab. Leicht ist der erste Gipfel, wo sich ein Kreuz befindet (Punkt 2696 m). Steiler wird der Aufstieg auf das Hofathorn, zum Teil auch ganz leicht ausgesetzt (T3). Auf dem Gipfel und auch sonst überall verteilt auf dem Bälgrat befinden sich unzählige Lawinensprengkanonen.
Der Gipfel des Hofathorns besteht aus einem kleinen, recht abschüssigen Grat. Ein Teil ist durch die Lawinensprengeinrichtung besetzt, so dass für die Gipfelrast nur wenig Platz bleibt. Immerhin hat es an einem Lawinensprengkasten so etwas wie ein Bänklein, auf welchem man sich einigermassen einrichten kann.
Vom Hofathorn ging es wieder zurück zum Punkt 2572 m, dann über den Grat auf das Foggenhorn, von wo aus man sehr schön den untersten Teil des Aletschgletschers sieht. Der Rundweg führt weiter nach Süden und trifft in der Nähe des Weilers Nessel die Nessjeri Suon. Dieser folgte man einige Hundert Meter, dann auf dem ausgeschilderten Foggenhorn-Rundweg zurück zur Bahnstation Belalp. Mit der starken Sonneneinstrahlung war es in diesem südwärts gerichteten Kessel am Nachmittag warm wie im Hochsommer.
Tourengänger:
johnny68

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