Besuch in der Lämmerenhütte 2'501m
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Was mache ich bei diesem tollen Skitourenwetter wenn niemand Zeit hat zum Tüürelen? Gerade rechtzeitig kommt mir in den Sinn, dass ja eine Kollegin von mir diese Saison Hüttengehilfin in der Lämmerenhütte ist und ich ihr mal versprochen habe, dass ich sie im Winter besuchen werde.
Also packe ich diese Gelegenheit und fahre mit dem Zug nach Kandersteg und mit der Seilbahn bis Sunnbüehl 1’934m. Mit vielen Senioren und anderen Winterwanderern mache ich mich auf über den Gemmiweg auf den Weg. Zuerst gibt’s eine kurze Abfahrt bis in die Spittelmatte von da geht’s aufwärts via Schwarenbach Richtung Daubensee. Ich bin sehr froh als endlich die Abzweigung den Masten entlang ins Rote Chummetäli kommt. Sofort bin ich ganz alleine und weit weg von den Massen. Ich steige nun hinauf auf die Lämmerenplatten 2’528m.
Also packe ich diese Gelegenheit und fahre mit dem Zug nach Kandersteg und mit der Seilbahn bis Sunnbüehl 1’934m. Mit vielen Senioren und anderen Winterwanderern mache ich mich auf über den Gemmiweg auf den Weg. Zuerst gibt’s eine kurze Abfahrt bis in die Spittelmatte von da geht’s aufwärts via Schwarenbach Richtung Daubensee. Ich bin sehr froh als endlich die Abzweigung den Masten entlang ins Rote Chummetäli kommt. Sofort bin ich ganz alleine und weit weg von den Massen. Ich steige nun hinauf auf die Lämmerenplatten 2’528m.
Nach der kurzen Abfahrt in den Lämmerenboden 2’305m erfolgt noch der letzte Anstieg zur Lämmerenhütte 2'501m hinauf. Nach einem interessanten Abend hinter den Kulissen und vielen Einblicken in den Job einer Hüttengehilfin geht’s nun ab ins Bett.
Am nächsten Morgen, nachdem die Hütte in Ordnung gebracht ist, marschieren wir zu dritt los Richtung Rote Totz Lücke 2’900m. Hier verabschieden wir uns von Ursina, welche wieder zurück in die Hütte gehen muss. Karin und ich fahren über den Tälligletscher Richtung Üschinetäli ab. Wir fellen jedoch unterhalb des Tierhörnlis wieder an und steigen über die gute Aufstiegsspur in den Chindbettipass 2’652m hinauf. Die Abfahrt überrascht uns mit schönen Pulverhängen und so sind wir leider viel zu schnell auf der Engstligenalp 1'965m unten.
Tourengänger:
saebu

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