Daniel (2340m) über Tuftlalm, Grüner Ups, Upsspitze
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Der Daniel - mit 2340m der König im Ammergebirge
Startpunkt ist der Parkplatz unterhalb der Bahnbrücke in Ehrwald. Von hier gehts zunächst im Nebel eine Forststraße bergauf, bald überschreiten wir die Nebelgrenze und haben erste Blicke zur Ehrwalder Sonnenspitze. Dann zweigt ein Weg durch den Wald ab, den wir bis zur Aussichtsplattform an der Tuftlalm folgen. Die Aussichtsplattform kann man sich aber sparen, wenn man später den Gipfel ansteuert. Ab hier geht es wieder ein Stück Forststraße entlang, die wieder in einen kleinen Weg durch den Wald übergeht. Bald erreicht man den Grünen Ups (1852m). Ab hier öffnen sich dann auch die Blicke zu den Lechtalern.
Im Anschluss geht ein Steig steil bergauf durch die Latschen, die Ausblicke werden immer besser. Im Sommer sollte man früh dran sein, ansonsten hat man hier die pralle Sonne. Unterhalb der Upsspitze verlässt man die Latschen und bahnt sich den Weg durch ein Geröllfeld (rote Punkte am "Weg" vorhanden). Die Upsspitze (2332m) ist nur 8m niedriger wie der Daniel, deshalb hat man hier schon eine perfekte Rundumsicht. Danach folgt man dem Grat, der von hier schlimmer aussieht, als er ist. Nur leicht ausgesetzt gehts dem Gipfel des Daniel (2340m) entgegen. Am großen Gipfelkreuz ist oft viel los, nicht zu unrecht, denn die Aussicht ist grandios.
Bergab gehts auf dem selben Weg
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Startpunkt ist der Parkplatz unterhalb der Bahnbrücke in Ehrwald. Von hier gehts zunächst im Nebel eine Forststraße bergauf, bald überschreiten wir die Nebelgrenze und haben erste Blicke zur Ehrwalder Sonnenspitze. Dann zweigt ein Weg durch den Wald ab, den wir bis zur Aussichtsplattform an der Tuftlalm folgen. Die Aussichtsplattform kann man sich aber sparen, wenn man später den Gipfel ansteuert. Ab hier geht es wieder ein Stück Forststraße entlang, die wieder in einen kleinen Weg durch den Wald übergeht. Bald erreicht man den Grünen Ups (1852m). Ab hier öffnen sich dann auch die Blicke zu den Lechtalern.
Im Anschluss geht ein Steig steil bergauf durch die Latschen, die Ausblicke werden immer besser. Im Sommer sollte man früh dran sein, ansonsten hat man hier die pralle Sonne. Unterhalb der Upsspitze verlässt man die Latschen und bahnt sich den Weg durch ein Geröllfeld (rote Punkte am "Weg" vorhanden). Die Upsspitze (2332m) ist nur 8m niedriger wie der Daniel, deshalb hat man hier schon eine perfekte Rundumsicht. Danach folgt man dem Grat, der von hier schlimmer aussieht, als er ist. Nur leicht ausgesetzt gehts dem Gipfel des Daniel (2340m) entgegen. Am großen Gipfelkreuz ist oft viel los, nicht zu unrecht, denn die Aussicht ist grandios.
Bergab gehts auf dem selben Weg

Tourengänger:
Andi_91

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