Capanna del Forno, 2574 m
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Als ich mich letzten Winter mit dem SAC auf Skitouren im Forno
Cima di Val Bona, 3033 m befand, versprach in Beat, dem Hüttenwart der Capanna del Forno, beim Wegbau oder anderen Unterhaltsarbeiten mitzuhelfen.
Vorrang hatte die Wasserversorgung der Hütte. Ein Problem, mit welchem durch den Rückgang der Gletscher immer mehr Schutzhütten zu kämpfen haben.
Die Quellfassung, einen Kilometer von der Hütte entfernt, musste erneuert, die Wasserleitung neu fixiert, durchgespült und die Kupplungen kontrolliert werden. Eine Knochenarbeit in zum Teil schwer zugänglichem Gelände. Der Schneedruck im Winter und der Steinschlag im Sommer fügen der Wasserleitung immer wieder Schäden zu.
Wir, Lieven und ich, hatten zum Glück gutes Wetter und konnten den Zufluss wieder herstellen. Wir freuten uns wie "kleine Kinder" als das Wasser floss.
Zudem arbeiteten wir, Beat und ich, noch am Zustieg zum Monto Rosso, ein herrlicher Gipfel welcher von der Hütte aus gut zu erreichen ist.
Unterhaltsarbeiten an den Hüttenzustiegen und zu den Gipfeln hinauf sind "Arbeiten ohne Ende". Alles ist in Bewegung und erfordert immer wieder vollen Einsatz.
Doch am Abend sitzt man beim Abendessen zusammen und freut sich über die gelungene Arbeit, die neuen Freundschaften die man schliessen konnte...und vor allem die Gastfreundschaft von Beat dem Hüttenwart und seiner Frau Alena, der guten Seele von Forno.

Vorrang hatte die Wasserversorgung der Hütte. Ein Problem, mit welchem durch den Rückgang der Gletscher immer mehr Schutzhütten zu kämpfen haben.
Die Quellfassung, einen Kilometer von der Hütte entfernt, musste erneuert, die Wasserleitung neu fixiert, durchgespült und die Kupplungen kontrolliert werden. Eine Knochenarbeit in zum Teil schwer zugänglichem Gelände. Der Schneedruck im Winter und der Steinschlag im Sommer fügen der Wasserleitung immer wieder Schäden zu.
Wir, Lieven und ich, hatten zum Glück gutes Wetter und konnten den Zufluss wieder herstellen. Wir freuten uns wie "kleine Kinder" als das Wasser floss.
Zudem arbeiteten wir, Beat und ich, noch am Zustieg zum Monto Rosso, ein herrlicher Gipfel welcher von der Hütte aus gut zu erreichen ist.
Unterhaltsarbeiten an den Hüttenzustiegen und zu den Gipfeln hinauf sind "Arbeiten ohne Ende". Alles ist in Bewegung und erfordert immer wieder vollen Einsatz.
Doch am Abend sitzt man beim Abendessen zusammen und freut sich über die gelungene Arbeit, die neuen Freundschaften die man schliessen konnte...und vor allem die Gastfreundschaft von Beat dem Hüttenwart und seiner Frau Alena, der guten Seele von Forno.
Tourengänger:
roko

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