Vennspitze (2390m) und Padauner Berg (2230m)
|
||||||||||||||||||||
Die Vennspitze ist ein typischer Winterberg: während sich bei Schnee die Tourengeher auf die Füße treten ist im Sommer so gut wie nichts los. Dabei ist die Wanderung recht hübsch und die Aussicht hervorragend und mit dem quasi weglosen Abstieg über den Rücken zum Padauner Berg läßt sich auch noch eine Runde daraus machen.
Das Wetter entsprach dem zwar heißen, aber auch feuchten Sommer 2017, man wußte nie genau woran man war, ob es am Morgen noch (oder schon wieder) schauerte oder erst am Nachmittag. Der "klassische" Tagesgang fehlte wie so oft und dementsprechend danben lagen auch die Wetterberichte (incl. die Renomierten).
Da hilft nur, das Regenzeug einpacken, ein Ziel aussuchen und das beste hoffen. Insofern hatte ich ganz passables Wetter, lediglich die Fernsicht war eingeschränkt.
Los geht es vom Parkplatz wenige Meter auf der Straße südwärts, dann geht auch schon nach links der beschilderte Wanderweg ab. Er führt zunächst über Wiesen, danach geht es auf schönem Steig in den Wald, aber nicht lange und man befindet sich wieder auf freiem Weidegelände. Es geht nun ein Tälchen bergan, Forststraßen werden überquert.
Dann nähert man sich einer von Alpenrosen überwucherten Steilstufe. Hier schwenkt der Pfad kurz nach links in ein Wäldchen und steigt an, weiter oben geht es wieder rechts hinaus. Hier kommt man später schräg herab, falls man zum Padauner Berg geht. Der Wanderweg schwenkt nun wieder nach links und kommt nun vollends in freies Gelände, der Gipfel gerade vor einem.
Der Wanderweg steuert auch auf den Gipfel zu, zieht weiter oben aber etwas nach rechts zum Grat (mit dem für das Wipptal so typischen Maschendrahtzaun). Nach wenigen Metern ist man dann links oben beim Gipfelkreuz.
Vor 8 Jahren sind wir noch rüber zum etwas höheren Roßgrubenkofel, da aber heute nach Osten alles eingenebelt ist macht es für mich keinen Sinn.
Also geht es nach der Pause über den Westgrat hinüber zum Padauner Berg mit Brennerblick und von dort rechts hinab ins Tal, wo ich vorher aufgestiegen bin.
Das Wetter entsprach dem zwar heißen, aber auch feuchten Sommer 2017, man wußte nie genau woran man war, ob es am Morgen noch (oder schon wieder) schauerte oder erst am Nachmittag. Der "klassische" Tagesgang fehlte wie so oft und dementsprechend danben lagen auch die Wetterberichte (incl. die Renomierten).
Da hilft nur, das Regenzeug einpacken, ein Ziel aussuchen und das beste hoffen. Insofern hatte ich ganz passables Wetter, lediglich die Fernsicht war eingeschränkt.
Los geht es vom Parkplatz wenige Meter auf der Straße südwärts, dann geht auch schon nach links der beschilderte Wanderweg ab. Er führt zunächst über Wiesen, danach geht es auf schönem Steig in den Wald, aber nicht lange und man befindet sich wieder auf freiem Weidegelände. Es geht nun ein Tälchen bergan, Forststraßen werden überquert.
Dann nähert man sich einer von Alpenrosen überwucherten Steilstufe. Hier schwenkt der Pfad kurz nach links in ein Wäldchen und steigt an, weiter oben geht es wieder rechts hinaus. Hier kommt man später schräg herab, falls man zum Padauner Berg geht. Der Wanderweg schwenkt nun wieder nach links und kommt nun vollends in freies Gelände, der Gipfel gerade vor einem.
Der Wanderweg steuert auch auf den Gipfel zu, zieht weiter oben aber etwas nach rechts zum Grat (mit dem für das Wipptal so typischen Maschendrahtzaun). Nach wenigen Metern ist man dann links oben beim Gipfelkreuz.
Vor 8 Jahren sind wir noch rüber zum etwas höheren Roßgrubenkofel, da aber heute nach Osten alles eingenebelt ist macht es für mich keinen Sinn.
Also geht es nach der Pause über den Westgrat hinüber zum Padauner Berg mit Brennerblick und von dort rechts hinab ins Tal, wo ich vorher aufgestiegen bin.
Tourengänger:
Tef
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare