Rötlspitze (3026m)
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Wer auf der Suche nach einem wirklich geschenkten 3000er ist, dem sei der Weg auf die Rötlspitze vom Stilfser Joch wärmstens empfohlen. Die Sicht vom Gipfel ist zudem recht gut, gegenüber erheben sich eindrücklich die Ortleralpen. Keine Tour für Puristen, da ich aber von der Cevedalebesteigung am Vortag (siehe Journal) noch recht müde war, kombinierten wir einen Ausflug zum Welteerbe Müstair mit ebendieser Besteigung.
Ersteinmal ist eine gehörige Portion Autofahrt zur Passhöhe nötig, ich konnte mich währenddessen nicht ganz zwischen Entfremdung wegen der vielen Touristen und gleichzeitgen Faszination für die durchaus schöne Landschaft entscheiden. Auf der Passhöhe angekommen, gingen wir dann auch ganz schnell an der grausamen Ansammlung von Hotels und Autos vorbei in Richtung Dreichsprachenspitze. Auf dem "Gipfel" befindet sich eine wenig gelungene Hütte, die wir ebenfalls hinter uns ließen. Nur ca. 15 Minuten später fanden wir uns überraschend ruhig an einem schönen Pausenplatz wieder, der Motorenlärm war einer eindrücklichen Ortlerkulisse gewichen. Ich stieg dann alleine noch auf dem bestens markierten Pfad weiter in Richtung Gipfel, auf dem Weg sind keine Schwierigkeiten zu erwähnen. Lediglich das kurze Stück zwischen Pausenplatz und wirklichem Gipfel ist für absolute Anfänger und Autotouristen dann etwas schwerer, alle anderen werden es nichteinmal bemerken.
Oben genoss ich dann die wirklich gute Gipfelsicht, der Ortler schaute jetzt aus den Wolken hervor und man konnte nurnoch schwer erhahnen dass man 30 Minuten vom Autochaos entfernt war. Auf dem Rückweg stiegen wir dann alle zusammen zurück zum Auto und fuhren über die Trafoier Seite wieder runter.
Die Tour ist sehr kurz und eigentlich als eigenes Unternehmen kaum lohnend, wer aber einen Ausflug wie wir zum Kloster in Müstair geplant hat und das ganze noch etwas ausdehnen will, der kann sich den Umweg über das Stilfser Joch und den Berg durchaus überlegen.
Ersteinmal ist eine gehörige Portion Autofahrt zur Passhöhe nötig, ich konnte mich währenddessen nicht ganz zwischen Entfremdung wegen der vielen Touristen und gleichzeitgen Faszination für die durchaus schöne Landschaft entscheiden. Auf der Passhöhe angekommen, gingen wir dann auch ganz schnell an der grausamen Ansammlung von Hotels und Autos vorbei in Richtung Dreichsprachenspitze. Auf dem "Gipfel" befindet sich eine wenig gelungene Hütte, die wir ebenfalls hinter uns ließen. Nur ca. 15 Minuten später fanden wir uns überraschend ruhig an einem schönen Pausenplatz wieder, der Motorenlärm war einer eindrücklichen Ortlerkulisse gewichen. Ich stieg dann alleine noch auf dem bestens markierten Pfad weiter in Richtung Gipfel, auf dem Weg sind keine Schwierigkeiten zu erwähnen. Lediglich das kurze Stück zwischen Pausenplatz und wirklichem Gipfel ist für absolute Anfänger und Autotouristen dann etwas schwerer, alle anderen werden es nichteinmal bemerken.
Oben genoss ich dann die wirklich gute Gipfelsicht, der Ortler schaute jetzt aus den Wolken hervor und man konnte nurnoch schwer erhahnen dass man 30 Minuten vom Autochaos entfernt war. Auf dem Rückweg stiegen wir dann alle zusammen zurück zum Auto und fuhren über die Trafoier Seite wieder runter.
Die Tour ist sehr kurz und eigentlich als eigenes Unternehmen kaum lohnend, wer aber einen Ausflug wie wir zum Kloster in Müstair geplant hat und das ganze noch etwas ausdehnen will, der kann sich den Umweg über das Stilfser Joch und den Berg durchaus überlegen.
Tourengänger:
Kottan

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