Zum Schafberg 2239 müM via Gölmly zur Hubel Rippa
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Da unser Welpe Skip erst 4 Monate alt ist und noch keine längeren Spaziergänge respektive Touren machen darf und zudem mich die Gegend rund um den Schwarzsee schon länger interessierte packten wir die Gelegenheit am Schopf und verbrachten ein paar Tage dort. Wir durften Aron mit in die Ferien nehmen und so konnte er uns auf unsere Wanderungen begleiten.
Die erste Wanderung war gleich für beide Hunde ein aufregendes Erlebnis, denn zum ersten Mal konnten die beiden mit einem Sessellift fahren, der uns vom Schwarzsee hoch zur Riggisalp gondelte. Bruno ist anschliessend mit Skip runter zum Schwarzsee gegangen und ich bin mit Aron auf dem Wanderweg hoch zum Kaisereggpass.
Die meisten Wanderer stiegen weiter zur Kaiseregg hoch, wir aber verliessen dort den rot-weissen Wanderweg und gingen in Richtung Gölmly weiter der ab da blau-weiss markiert ist und folgten diesem weiter bis zum Punkt 2094 und sich dann wenig später trennte. T3
Der Weg zum Schafberg ist nun nicht mehr markiert aber mit den Wegspuren gut zu finden. Der Abschnitt vom kleineren zum grösseren Schafberg würde ich mit den einzelnen leichten Kraxeleien ein T3+ geben. Leider kam es beim Auf-und Abstieg mit den Herdenschutzhunden zu einer ungemütlichen Begegnung da ich mit Aaron unterwegs war, glücklicherweise hat es Aron überlebt.
Auf dem Gipfel war die Sicht wegen den Wolken etwas eingeschränkt, ich hatte zu spät bemerkt dass eine Kolonie von mindestens zehn Gänsegeiern im Sattel oben war und als sie mich sahen schwärmten sie natürlich aus.
Wieder zurück zum markierten Wanderweg gingen wir via Gölmly zur Obere Euschels. T3+
Als ich in der Alp Untere Euschels einkehrte kam ein etwas älterer Herr an meinen Tisch und wir kamen ins plaudern. Es stellte sich dann heraus, dass er meinen ehemaligen Älpler aus Matten im Simmental bei dem ich auf der Alp war, sehr gut kennt und so wurde aus einer nur kurzen Einkehr eine Längere.
Der Abstieg zur Hubel Rippa wo ich mit Bruno und Skip via Natel (das sind die angenehmen Seiten eines Handys) abgemacht habe, ging ich zuerst auf dem Fahrweg weiter Richtung Schwarzsee, auf der Höhe der Hütte Mitzlere weglos über die Weide runter zum Wald und trafen dort auf eine Wegspur die uns zur Wälschi Rippa führte.
Auf dem Wanderweg gingen wir weiter zur Hubel Rippa. Es ging dann auch nicht lange so kamen die zwei auch schon angetrabt. Der Rückweg zum Campingplatz war dann nicht mehr weit.
Fazit:
Obwohl es Sonntag war waren nur wenige Wanderer auf dem Weg zur Kaiseregg. Ab dem Kaisereggpass zum Schafberg war ich alleine unterwegs, nur auf dem Gipfel kamen noch zwei Bergläufer /in hinzu. Der weiss-blau markierte Wanderweg ist für meinen Begriff zu hoch bewertet, ich würde es mit einem T3+ bewerten.
Tour zum Schopfenspitz:
http://www.hikr.org/tour/post124179.html
Tour zur Spitz- und Fochsenflue
http://www.hikr.org/tour/post124176.html
Die erste Wanderung war gleich für beide Hunde ein aufregendes Erlebnis, denn zum ersten Mal konnten die beiden mit einem Sessellift fahren, der uns vom Schwarzsee hoch zur Riggisalp gondelte. Bruno ist anschliessend mit Skip runter zum Schwarzsee gegangen und ich bin mit Aron auf dem Wanderweg hoch zum Kaisereggpass.
Die meisten Wanderer stiegen weiter zur Kaiseregg hoch, wir aber verliessen dort den rot-weissen Wanderweg und gingen in Richtung Gölmly weiter der ab da blau-weiss markiert ist und folgten diesem weiter bis zum Punkt 2094 und sich dann wenig später trennte. T3
Der Weg zum Schafberg ist nun nicht mehr markiert aber mit den Wegspuren gut zu finden. Der Abschnitt vom kleineren zum grösseren Schafberg würde ich mit den einzelnen leichten Kraxeleien ein T3+ geben. Leider kam es beim Auf-und Abstieg mit den Herdenschutzhunden zu einer ungemütlichen Begegnung da ich mit Aaron unterwegs war, glücklicherweise hat es Aron überlebt.
Auf dem Gipfel war die Sicht wegen den Wolken etwas eingeschränkt, ich hatte zu spät bemerkt dass eine Kolonie von mindestens zehn Gänsegeiern im Sattel oben war und als sie mich sahen schwärmten sie natürlich aus.
Wieder zurück zum markierten Wanderweg gingen wir via Gölmly zur Obere Euschels. T3+
Als ich in der Alp Untere Euschels einkehrte kam ein etwas älterer Herr an meinen Tisch und wir kamen ins plaudern. Es stellte sich dann heraus, dass er meinen ehemaligen Älpler aus Matten im Simmental bei dem ich auf der Alp war, sehr gut kennt und so wurde aus einer nur kurzen Einkehr eine Längere.
Der Abstieg zur Hubel Rippa wo ich mit Bruno und Skip via Natel (das sind die angenehmen Seiten eines Handys) abgemacht habe, ging ich zuerst auf dem Fahrweg weiter Richtung Schwarzsee, auf der Höhe der Hütte Mitzlere weglos über die Weide runter zum Wald und trafen dort auf eine Wegspur die uns zur Wälschi Rippa führte.
Auf dem Wanderweg gingen wir weiter zur Hubel Rippa. Es ging dann auch nicht lange so kamen die zwei auch schon angetrabt. Der Rückweg zum Campingplatz war dann nicht mehr weit.
Fazit:
Obwohl es Sonntag war waren nur wenige Wanderer auf dem Weg zur Kaiseregg. Ab dem Kaisereggpass zum Schafberg war ich alleine unterwegs, nur auf dem Gipfel kamen noch zwei Bergläufer /in hinzu. Der weiss-blau markierte Wanderweg ist für meinen Begriff zu hoch bewertet, ich würde es mit einem T3+ bewerten.
Tour zum Schopfenspitz:
http://www.hikr.org/tour/post124179.html
Tour zur Spitz- und Fochsenflue
http://www.hikr.org/tour/post124176.html
Tourengänger:
Flylu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (6)