Kalkriffe im wander- und wunderbaren Donautal
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Nach einem geselligen Anlass mit Sichtkontakt zum Feuerwerk am Konstanzer Seenachtsfest, stand heute zunächst einmal Ausschlafen auf dem Programm. Etwas Sauerstoff in der freien Natur zuzuführen konnte aber auch nicht schaden. Das nahe Donautal erschien uns als geeignetes Ziel dafür. Schon zahlreiche Felsen haben wir dort erwandert. Heute drangen wir etwas weiter nach Osten vor, wo sich bei Gutenstein das von imposanten Kalkriffen gesäumte Tal langsam weitet.
"Donaufelsengarten" ist der etwas sperrige Name des knapp 8 km langen Rundwegs, den wir im Uhrzeigersinn begangen haben. Die Route ist bestens ausgeschildert, Wegfindungsschwierigkeiten ergeben sich keine. Die Highlights sind zweifelsohne die Aussichtspunkte auf den Felsen. Dazwischen gibt es schon auch mal ein bißchen Leerlauf. Meist ist man in stetigem Auf und Ab auf Wiesen- und Waldpfaden unterwegs.
Der Rabenfelsen (720 m) bot unerwartet auch noch die Gelegenheit für einen alpinistischen Quikie. Scheint der Hinweis "nur für Geübte" am Zustieg noch etwas übertrieben (T2), standen wir dann vor einem Wändchen, das geradezu zu einer Kraxeleinlage (II) einlud. Den oben dann sichtbaren Rabengrat, von
simba mit T6 bewertet, haben wir hingegen verschmäht. In Trailrunnern das Wändchen wieder abzuklettern war auch nicht ganz trivial. Aufwärts ging es mit guten Griffen noch ganz leicht.
Nach dem Schlussabstieg vom Teufelslochfelsen konnten wir unseren Durst noch im Cafe Hofstätt stillen, bevor es an den Bodensee zurückging.
Fazit: Das Donautal ist immer wieder für schöne Wanderausflüge gut. Der Sommer hat sich auch zurückgemeldet und wir waren froh regelmäßig unter dem Blätterdach Schatten zu finden. Bleibt uns nun noch der Teil westlich von Beuron zu erkunden.
Unsere gesammelten Donautalaktivitäten findet man unter diesem Link
"Donaufelsengarten" ist der etwas sperrige Name des knapp 8 km langen Rundwegs, den wir im Uhrzeigersinn begangen haben. Die Route ist bestens ausgeschildert, Wegfindungsschwierigkeiten ergeben sich keine. Die Highlights sind zweifelsohne die Aussichtspunkte auf den Felsen. Dazwischen gibt es schon auch mal ein bißchen Leerlauf. Meist ist man in stetigem Auf und Ab auf Wiesen- und Waldpfaden unterwegs.
Der Rabenfelsen (720 m) bot unerwartet auch noch die Gelegenheit für einen alpinistischen Quikie. Scheint der Hinweis "nur für Geübte" am Zustieg noch etwas übertrieben (T2), standen wir dann vor einem Wändchen, das geradezu zu einer Kraxeleinlage (II) einlud. Den oben dann sichtbaren Rabengrat, von

Nach dem Schlussabstieg vom Teufelslochfelsen konnten wir unseren Durst noch im Cafe Hofstätt stillen, bevor es an den Bodensee zurückging.
Fazit: Das Donautal ist immer wieder für schöne Wanderausflüge gut. Der Sommer hat sich auch zurückgemeldet und wir waren froh regelmäßig unter dem Blätterdach Schatten zu finden. Bleibt uns nun noch der Teil westlich von Beuron zu erkunden.
Unsere gesammelten Donautalaktivitäten findet man unter diesem Link
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