Naturpark Obere Donau, vom Rabenfelsen, 720m zum Schaufelsen, 772m
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Unterwegs auf dem Schwäbische-Alp-Südrandweg, auch Hohenzollernweg genannt in Ost-West-Richtung.
Das Wetter am Sonntag wollte genutzt werden, wir suchten und fanden Ersatz für eine Alpen-Tour im Donautal.
Auf der Suche nach Bergwegen im Donautal sind wir schon vor Jahren auf diesen wunderbaren Abschnitt gestoßen. Ausgangspunkt war der Rabenfelsen, ein spitzer Kamm, als Gipfel ist die Schneide kaum ein Meter breit und aus Naturschutzgründen nicht begehbar. Klettern ist hier nur im Herbst oder Winter erlaubt.
Vom oberen Klippenrand am Wanderweg hat man einen wunderbaren Blick auf die Flußschleife, die Thiergarten einschließt. Der Name dürfte Beleg für eine erste Besiedelung sein.
Nächste Station auf dem Südrandweg war die Ruine Falkenstein, die bestens restauriert und beschildert ist. Man kann über eine Stahl-Wendeltreppe in die Ruine gehen zum Besichtigen.
Wir gingen dann den Weg weiter bis zum Schaufelsen, den man über einen Steig erreicht, einen der höchsten Punkte im Donautal und dementsprechend toll war die Aussicht.
Den Rückweg wählten wir so, daß kein Abstieg ins Tal nötig war, wir kürzten weglos über die große Lichtung und gingen auf einem Fahrweg nördlich des Mittelbergs in direkter Richtung und abseits des Verkehrs im Tal bis Thiergarten zurück.
Wir hofften im Käppelerhof einkehren zu können (inmitten der Donauschleife), er macht aber leider erst Mitte März auf.
Da die Bäume noch kein Laub haben, ist die Sicht auf die Felsen im Moment gut, gleichzeitig sehnt man sich natürlich auf das kommende Grün.
Das Donautal ist aber immer eine Tour wert!
Hier noch ein Link zu maawaa `s Tour auf demselben Abschnitt.
Das Wetter am Sonntag wollte genutzt werden, wir suchten und fanden Ersatz für eine Alpen-Tour im Donautal.
Auf der Suche nach Bergwegen im Donautal sind wir schon vor Jahren auf diesen wunderbaren Abschnitt gestoßen. Ausgangspunkt war der Rabenfelsen, ein spitzer Kamm, als Gipfel ist die Schneide kaum ein Meter breit und aus Naturschutzgründen nicht begehbar. Klettern ist hier nur im Herbst oder Winter erlaubt.
Vom oberen Klippenrand am Wanderweg hat man einen wunderbaren Blick auf die Flußschleife, die Thiergarten einschließt. Der Name dürfte Beleg für eine erste Besiedelung sein.
Nächste Station auf dem Südrandweg war die Ruine Falkenstein, die bestens restauriert und beschildert ist. Man kann über eine Stahl-Wendeltreppe in die Ruine gehen zum Besichtigen.
Wir gingen dann den Weg weiter bis zum Schaufelsen, den man über einen Steig erreicht, einen der höchsten Punkte im Donautal und dementsprechend toll war die Aussicht.
Den Rückweg wählten wir so, daß kein Abstieg ins Tal nötig war, wir kürzten weglos über die große Lichtung und gingen auf einem Fahrweg nördlich des Mittelbergs in direkter Richtung und abseits des Verkehrs im Tal bis Thiergarten zurück.
Wir hofften im Käppelerhof einkehren zu können (inmitten der Donauschleife), er macht aber leider erst Mitte März auf.
Da die Bäume noch kein Laub haben, ist die Sicht auf die Felsen im Moment gut, gleichzeitig sehnt man sich natürlich auf das kommende Grün.
Das Donautal ist aber immer eine Tour wert!
Hier noch ein Link zu maawaa `s Tour auf demselben Abschnitt.
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