An der Jungen Donau - Rabenfels und Teufelsloch

Tolle Runde im Donaufelsengarten, kurz und gut. Schaut man von Gutenstein Richtung Norden über die junge Donau, dann erkennt man bereits die Felsen, die den Wanderer erwarten. Wir folgen der Wegweisung "Donaufelsengarten" vom Parkplatz Hofstättle an der Donaubrücke in östliche Richtung, wo wir wenig später bereits den Teufelslochfelsen erreichen. Der bietet eine schöne Aussicht, Vorsicht, es gibt keinerlei Sicherungen oder Geländer.

Auf dem Weiterweg passieren wir die Teufelslochhütte und gelangen ins Kohltal, die ganze Übung schwenkt nach Westen und steigt an, "Auf der Steige" heisst der nächste Spot. Über Felder geht's weiter Richtung Westen, an der Antoniusbuche gibt's einen Rastplatz.

Nach dem eher mäßig inspirierenden Waldweg wird's jetzt spannend, wir steigen runter in die Senke vor den Rabenfels und rauf zu ihm. Obacht, jetzt wird's etwas luftig. Nachdem uns das ganz gut gefallen hat und wir noch einen netten Pfad entdeckt haben, wandern wir noch weiter Richtung Norden zum Aussichtspunkt oberhalb des Bröllers (Höhle). Auch hier hat's ein paar anregende Tiefblicke.

Nun wieder retour zum Rabenfels und weiter auf dem Donaufelsengartenweg. Im Auf und Ab kommen wir zum Eichbühl und zur Burghalde, beides ebenfalls brauchbare Spots und schliesslich zum Kreuzfelsen, der, wer hätte es gedacht, mit einem Kreuz geschmückt ist. Direkt vom Kreuz führt ein steiler Steig bergab zum Ausgangspunkt.

Hübsche Geschichte. Überwiegend problemlos, an den westseitigen Felsen T2, Rabenfels T3, ein paar Höhenmeter dann II. Vorsicht bei Nässe.