Cholereschlucht (1156 m)
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Weil ich noch eine Besorgung in Thun habe, wollen wir das mit einer Wanderung im Berner Oberland kombinieren. Da kommt mir der Tipp von Kollege Hibiskus grad recht, die Cholerenschlucht kurz vor Adelboden.
Mit Zug und Bus fahren wir bis Achseten, Haltestelle Tregel. Hier folgen wir dem Strässchen Südwestwärts und gelangen so auf den Wanderweg Richtung Cholerenschlucht. Bald einmal treffen wir am Eingang der Schlucht ein und folgen dem Steg durch die Schlucht aufwärts. Es ist wirklich schön und beeindruckend wie sich das Wasser den Weg durch die Schlucht gebahnt hat. Vom aufwändig erstellten und perfekt gesicherten Wegverlauf kann man die Natur hier richtig gemütlich geniessen.
Nach der Schlucht folgen wir dem Weg entlang dem Tschentenbach nach Westen bis eine Brücke über den Bach führt. Weiter verläuft der Wanderweg dem Strässchen entlang nach Egereschwand. Weil es noch früh ist und ich keine Lust habe auf dem Strässchen zu wandern, biegen wir kurz nach der Brücke links ab, aufwärts Richtung Uf de Pörtlene-Landgrichtsweid, dann wieder runter bis Egereschwand.
Hierzu muss ich sagen dass dieser Weg zwar auf der Karte eingezeichnet ist, aber in den Weiden oft gar nicht mehr, im Wald gelegentlich mit etwas Geduld stellenweise noch ausgemacht werden kann. Natürlich ist er auch nirgends markiert oder Angeschrieben. Durch die zusätzlichen Höhenmeter gewinnt man doch einen beträchtlich schöneren Überblick ins schöne Entschligental.
Bei der Holzschnitzerei schauen wir kurz hinein und bestaunen die schönen Handwerksarbeiten. Der Abschluss dieser Wanderung führt durch den Pochtenkessel, wo noch einmal die Kräfte der Natur eindrucksvoll ersichtlich sind.
Die Schlucht ist wirklich einen Besuch wert, auch für wenig ausdauernde Wanderer, die Wege sind perfekt ausgebaut und für jedermann begehbar.
Mit Zug und Bus fahren wir bis Achseten, Haltestelle Tregel. Hier folgen wir dem Strässchen Südwestwärts und gelangen so auf den Wanderweg Richtung Cholerenschlucht. Bald einmal treffen wir am Eingang der Schlucht ein und folgen dem Steg durch die Schlucht aufwärts. Es ist wirklich schön und beeindruckend wie sich das Wasser den Weg durch die Schlucht gebahnt hat. Vom aufwändig erstellten und perfekt gesicherten Wegverlauf kann man die Natur hier richtig gemütlich geniessen.
Nach der Schlucht folgen wir dem Weg entlang dem Tschentenbach nach Westen bis eine Brücke über den Bach führt. Weiter verläuft der Wanderweg dem Strässchen entlang nach Egereschwand. Weil es noch früh ist und ich keine Lust habe auf dem Strässchen zu wandern, biegen wir kurz nach der Brücke links ab, aufwärts Richtung Uf de Pörtlene-Landgrichtsweid, dann wieder runter bis Egereschwand.
Hierzu muss ich sagen dass dieser Weg zwar auf der Karte eingezeichnet ist, aber in den Weiden oft gar nicht mehr, im Wald gelegentlich mit etwas Geduld stellenweise noch ausgemacht werden kann. Natürlich ist er auch nirgends markiert oder Angeschrieben. Durch die zusätzlichen Höhenmeter gewinnt man doch einen beträchtlich schöneren Überblick ins schöne Entschligental.
Bei der Holzschnitzerei schauen wir kurz hinein und bestaunen die schönen Handwerksarbeiten. Der Abschluss dieser Wanderung führt durch den Pochtenkessel, wo noch einmal die Kräfte der Natur eindrucksvoll ersichtlich sind.
Die Schlucht ist wirklich einen Besuch wert, auch für wenig ausdauernde Wanderer, die Wege sind perfekt ausgebaut und für jedermann begehbar.
Tourengänger:
beppu
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