Auf die Platten, fertig, los: Albigna Seeplatten
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Rund um die Albignahütte finden sich eine Reihe Übungsmöglichkeiten, die den Schritt vom Klettergarten zur alpinen Kletterei ideal staffeln. Mit ihrer hervorragenden Bewirtung und dem kurzen Zustieg ist die Hütte ein ideales Domizil für Kletterkuse. Nach dem ich vor gut 15 Jahren einen ebensolchen dort geniessen durfte, kehre ich immer wieder gerne dorthin zurück, so dieses Jahr gleich zwei Mal.
Die nachmittagssonnigen Seeplatten wenige Meter unter der Hütte sind für viele der Erste Schritt zum Mehrseillängenklettern. Oben angelangt, kann man schon in wenigen Minuten auf die Routen anstossen und weitere Pläne schmieden.
Plattenklettern mit Hüttenanschluss
Zustieg: Von der Hütte steigt man auf dem Hüttenweg bis zum Trassee der alten Wasserleitung ab, dort führt ein schmaler Pfad (Steinmänner) geradewegs gegen den See hinunter, um dann links zu den Platten zu traversieren (T3). Ein kurzer Anstieg führt zu den Einstiegen, wo man die Wahl zwischen drei Routen mit jeweils fünf Seillängen hat: Wassersinfonie 5a+, Lucia e Marcello 4b oder Rehbrüggli 5a.
Alternativ kann auch über die Routen zum Einstieg abgeseilt werden, was auf den wenig steilen Platten aber etwas mühsam sein dürfte.
In allen Routen dominiert Reibungskletterei mit einzelnen Rissen und Schuppen. Das ganze Setting erinnert an die Seeplatten am Räterichsbodensee, wobei der Bergeller Granit um einiges rauer ist.
Die Absicherung ist gut, es sind auch ein paar längere Hakenabstände anzutreffen. Friends und Keile sind nicht nötig, finden jedoch zur Übung im einen oder anderen Riss Platz.
Die nachmittagssonnigen Seeplatten wenige Meter unter der Hütte sind für viele der Erste Schritt zum Mehrseillängenklettern. Oben angelangt, kann man schon in wenigen Minuten auf die Routen anstossen und weitere Pläne schmieden.
Plattenklettern mit Hüttenanschluss
Zustieg: Von der Hütte steigt man auf dem Hüttenweg bis zum Trassee der alten Wasserleitung ab, dort führt ein schmaler Pfad (Steinmänner) geradewegs gegen den See hinunter, um dann links zu den Platten zu traversieren (T3). Ein kurzer Anstieg führt zu den Einstiegen, wo man die Wahl zwischen drei Routen mit jeweils fünf Seillängen hat: Wassersinfonie 5a+, Lucia e Marcello 4b oder Rehbrüggli 5a.
Alternativ kann auch über die Routen zum Einstieg abgeseilt werden, was auf den wenig steilen Platten aber etwas mühsam sein dürfte.
In allen Routen dominiert Reibungskletterei mit einzelnen Rissen und Schuppen. Das ganze Setting erinnert an die Seeplatten am Räterichsbodensee, wobei der Bergeller Granit um einiges rauer ist.
Die Absicherung ist gut, es sind auch ein paar längere Hakenabstände anzutreffen. Friends und Keile sind nicht nötig, finden jedoch zur Übung im einen oder anderen Riss Platz.
Tourengänger:
Alpin_Rise,
bartli


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