Glatt Grat
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Tourenbeschreibung: SAC-Führer Alpine Schitouren Zentralschweiz, Tour Nr. 28a und 311
Die Lawinensituation wollte für dieses Wochenende einfach wieder nicht besser werden und so ging es heute auf den Glatt Grat. Nachdem es sich um eine sehr einfach Tour handelt, bot es sich an, F. auf seine erste Tour mitzunehmen, die er bravourös meisterte.
Der Tag begann gleich fabelhaft, wir erwischten nämlich auf die Minute genau das 8 Uhr Bähnli von Dallenwil nach Niederrickenbach. Von Bergstation schlitterten wir dann auf der vereisten Strasse, wo v.a. F. mit seinen Pistenschuh zum Eiskunstläufer wurde nach Südosten und nahmen die Forststrasse an Ahorn vorbei. Heute führte von hier aus keine Spur auf den Brisen, obwohl wir auch dort ein paar wenige Verwegene beobachten konnten. Recht gemütlich geht es durch den Wald zum Brisenhaus, was bereits seine Türen geöffnet hatte. Wir machten dort eine kurze Rast und folgten dann der langen Mulde nach Süden zum Gipfel, wo sich eine herrliche Aussicht auf den Brisen und auf den Engelberger Rotstock, Brunnistock und Uri Rotstock bot.
Die Abfahrt überraschte uns mit einigen sehr schönen Schwüngen bis zum Brisenhaus. Ab dort wurde der Schnee recht schwer, aber wir konnten noch bis Niederrickenbach durchfahren, was letztes Jahr um diese Jahreszeit bereits nicht mehr möglich war.
Fazit: einfache, aber trotzdem recht abwechslungsreiche Tour, bei der sich sicher ein Stop im Brisenhaus lohnt (an dem wir im Abfahrtsrausch leider vorbeigeschossen sind).
Die Lawinensituation wollte für dieses Wochenende einfach wieder nicht besser werden und so ging es heute auf den Glatt Grat. Nachdem es sich um eine sehr einfach Tour handelt, bot es sich an, F. auf seine erste Tour mitzunehmen, die er bravourös meisterte.
Der Tag begann gleich fabelhaft, wir erwischten nämlich auf die Minute genau das 8 Uhr Bähnli von Dallenwil nach Niederrickenbach. Von Bergstation schlitterten wir dann auf der vereisten Strasse, wo v.a. F. mit seinen Pistenschuh zum Eiskunstläufer wurde nach Südosten und nahmen die Forststrasse an Ahorn vorbei. Heute führte von hier aus keine Spur auf den Brisen, obwohl wir auch dort ein paar wenige Verwegene beobachten konnten. Recht gemütlich geht es durch den Wald zum Brisenhaus, was bereits seine Türen geöffnet hatte. Wir machten dort eine kurze Rast und folgten dann der langen Mulde nach Süden zum Gipfel, wo sich eine herrliche Aussicht auf den Brisen und auf den Engelberger Rotstock, Brunnistock und Uri Rotstock bot.
Die Abfahrt überraschte uns mit einigen sehr schönen Schwüngen bis zum Brisenhaus. Ab dort wurde der Schnee recht schwer, aber wir konnten noch bis Niederrickenbach durchfahren, was letztes Jahr um diese Jahreszeit bereits nicht mehr möglich war.
Fazit: einfache, aber trotzdem recht abwechslungsreiche Tour, bei der sich sicher ein Stop im Brisenhaus lohnt (an dem wir im Abfahrtsrausch leider vorbeigeschossen sind).
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