Hexen und Ziger
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Mal wieder etwas neues ausprobieren und erleben, ist das Ziel unserer heutigen Tour. Wo geht man da hin, ohne weit zu fahren und relativ früh zu Hause zu sein? Bei einem Besuch der Hexen im Urnerland gibt es für uns noch Neuland. Wir hatten leider noch nie Zeit, den Hexensteig oberhalb von Silenen zu erkunden. Noch eine kurze Kablerei ins Muotathal und unser Tag ist perfekt geplant.
Mit MaeNi geht es los am schönen Urnersee entlang nach Silenen. Dort dürfen wir ins luftige Bähnlein nach Chilcherbergen umsteigen und so die ersten Höhenmeter zurücklegen. Steil starten wir durch die artenreichen Blumenwiesen. Was wir da alles zu sehen bekommen, eine richtige Augenweide. Bald erreichen wir den Rüteliwald. So langsam wird ein Kribbeln bemerkbar, sind uns die Hexen heute wohlgesinnt und lassen uns durch ihr Reich klettern?
Nach der Einmannseilbahn ins Hexenreich erklettern wir auf den ersten Baumstämmen die Höhle. Im konzentrierten Steigen folgen wir dem gut gesichertem Steig, der dennoch nicht nur aus Eisen besteht. Da wir uns nicht verhexen lassen, dürfen wir problemlos durch und sogar die lauschige Bank in luftiger Höhe können wir ohne Probleme benützen.
Leider nur zu schnell sind wir beim Ausstieg, gefolgt vom einmalig schönen Hexenhaus, wo wir als Dank einen Obulus hinterlassen.
Der zweite Teil unserer Wanderung geht einfach auf dem Wanderweg zur Seewlialp. Sogar einen Hexentrunk können wir uns im kleinen Alpbeizli genehmigen. So frisch gestärkt nehmen wir den letzten, unbekannten Teil unserer heutigen Tour unter die Füsse. Zigerweg, ist er auf der Karte benannt. Da stellt sich schnell die Frage, wurde hier früher auf kürzestem Weg der Ziger, ein Produkt aus der Sirte, ins Tal gebracht?
Ein nicht zu unterschätztender Weg nach Nasen und Efeli. Dieser Weg wird nicht mehr oft begangen, darum verliert sich auch langsam die Wegspur. Sicherungsmöglichkeiten sind keine vorhanden. Für Liebhaber von weglosem Gelände jedoch ein Genuss, wo aber jeder Tritt sitzen muss. Er ist teils grasig,dann wieder kieselbedeckt-plattig und recht abschüssig.
Nun folgt der steile Abstieg über Ronen nach Strengmatt. Da werden schon mal die Gelenke richtig durchtrainiert. Im steten Auf und Ab, mit schönstem Sonnenschein, (hie und da noch im Wald), wandern wir zurück nach Chilcherbergen. Vor der Talfahrt genehmigen wir uns den letzten kühlen und verdienten Hexentrunk!
Mit MaeNi geht es los am schönen Urnersee entlang nach Silenen. Dort dürfen wir ins luftige Bähnlein nach Chilcherbergen umsteigen und so die ersten Höhenmeter zurücklegen. Steil starten wir durch die artenreichen Blumenwiesen. Was wir da alles zu sehen bekommen, eine richtige Augenweide. Bald erreichen wir den Rüteliwald. So langsam wird ein Kribbeln bemerkbar, sind uns die Hexen heute wohlgesinnt und lassen uns durch ihr Reich klettern?
Nach der Einmannseilbahn ins Hexenreich erklettern wir auf den ersten Baumstämmen die Höhle. Im konzentrierten Steigen folgen wir dem gut gesichertem Steig, der dennoch nicht nur aus Eisen besteht. Da wir uns nicht verhexen lassen, dürfen wir problemlos durch und sogar die lauschige Bank in luftiger Höhe können wir ohne Probleme benützen.
Leider nur zu schnell sind wir beim Ausstieg, gefolgt vom einmalig schönen Hexenhaus, wo wir als Dank einen Obulus hinterlassen.
Der zweite Teil unserer Wanderung geht einfach auf dem Wanderweg zur Seewlialp. Sogar einen Hexentrunk können wir uns im kleinen Alpbeizli genehmigen. So frisch gestärkt nehmen wir den letzten, unbekannten Teil unserer heutigen Tour unter die Füsse. Zigerweg, ist er auf der Karte benannt. Da stellt sich schnell die Frage, wurde hier früher auf kürzestem Weg der Ziger, ein Produkt aus der Sirte, ins Tal gebracht?
Ein nicht zu unterschätztender Weg nach Nasen und Efeli. Dieser Weg wird nicht mehr oft begangen, darum verliert sich auch langsam die Wegspur. Sicherungsmöglichkeiten sind keine vorhanden. Für Liebhaber von weglosem Gelände jedoch ein Genuss, wo aber jeder Tritt sitzen muss. Er ist teils grasig,dann wieder kieselbedeckt-plattig und recht abschüssig.
Nun folgt der steile Abstieg über Ronen nach Strengmatt. Da werden schon mal die Gelenke richtig durchtrainiert. Im steten Auf und Ab, mit schönstem Sonnenschein, (hie und da noch im Wald), wandern wir zurück nach Chilcherbergen. Vor der Talfahrt genehmigen wir uns den letzten kühlen und verdienten Hexentrunk!
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