Pic de la Sagette (2031m)
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Grundsätzlich ist die Besteigung des Pic de la Sagette eine landschaftlich außerordentlich schöne Angelegenheit. Das Glanzlicht der Tour ist der Blick in die Schauseite des Pic du Midi d´Ossau, der trotz seiner moderaten Höhe von 2884m zu den auffälligsten Berggestalten der Pyrenäen zählt. Im Tal funkelt der Stausee Lac de Fabrèges im Vallée d´Ossau, ein Blumenmeer überzieht den grünen Aufstiegshang. Letztlich entscheiden die Wetterverhältnisse über die Nachhaltigkeit der Eindrücke. Die Nähe zum Atlantik bedingt allerdings eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass dichte Wolken und Regen das Naturerlebnis bestimmen. Auch heute bleibt der Pic du Midi d´Ossau von hartnäckigen Wolken umschlossen, immer wieder einsetzender Regen kratzt empfindlich am Wohlbefinden.
Die Route ist offensichtlich und schnell erklärt: Von Fabrèges am Ufer des gleichnamigen Sees folgt man dem Versorgungsweg der Kabinenbahn, die vom Ort bis auf gut 1900m Höhe in gerader Linie den Hang hinaufzieht. An mehreren Stellen kann der in weit ausholenden Kurven verlaufende Versorgungsweg über schmale Pfade abgeküzt werden. Bei Nässe ist davon abzuraten, da dann die Wege im abschüssigen Hang sehr rutschig werden können. Nach gut 90 Minuten ist dann die Bergstation der Seilbahn erreicht. Kurios: Eine Schmalspurbahn (petit train d’Artouste, weitere Infos mit aufschlussreichen Fotos) verkehrt dort und führt über ca. 10km bis zum Lac d´Artouste. Die höchstgelegene Bahn ihrer Art Europas feiert in wenigen Jahren in 100-jähriges Bestehen und wurde ursprünglich als Zugang zum Stausee Lac d´Artouste errichtet. Heute ist sie eine im Sommer bei Bergtouristen beliebte Einrichtung.
Zum Gipfel des Pic de la Sagette gelangt man, indem man nach links den Gleisen folgt und nach wenigen Minuten nach rechts (Pfeil) auf einen schmalen Pfad wechselt, der steil über den Schlusshang bis zum Gipfel leitet.
Rückweg auf gleicher Route bzw. den abkürzenden Pfaden.
Anregung: die wie immer sehr gelungene Seite von topopyrenees.com (pic de la sagette)
Die Route ist offensichtlich und schnell erklärt: Von Fabrèges am Ufer des gleichnamigen Sees folgt man dem Versorgungsweg der Kabinenbahn, die vom Ort bis auf gut 1900m Höhe in gerader Linie den Hang hinaufzieht. An mehreren Stellen kann der in weit ausholenden Kurven verlaufende Versorgungsweg über schmale Pfade abgeküzt werden. Bei Nässe ist davon abzuraten, da dann die Wege im abschüssigen Hang sehr rutschig werden können. Nach gut 90 Minuten ist dann die Bergstation der Seilbahn erreicht. Kurios: Eine Schmalspurbahn (petit train d’Artouste, weitere Infos mit aufschlussreichen Fotos) verkehrt dort und führt über ca. 10km bis zum Lac d´Artouste. Die höchstgelegene Bahn ihrer Art Europas feiert in wenigen Jahren in 100-jähriges Bestehen und wurde ursprünglich als Zugang zum Stausee Lac d´Artouste errichtet. Heute ist sie eine im Sommer bei Bergtouristen beliebte Einrichtung.
Zum Gipfel des Pic de la Sagette gelangt man, indem man nach links den Gleisen folgt und nach wenigen Minuten nach rechts (Pfeil) auf einen schmalen Pfad wechselt, der steil über den Schlusshang bis zum Gipfel leitet.
Rückweg auf gleicher Route bzw. den abkürzenden Pfaden.
Anregung: die wie immer sehr gelungene Seite von topopyrenees.com (pic de la sagette)
Tourengänger:
Riosambesi

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