Narzissen auf dem Zahn
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Die Besteigung des Dent de Lys lohnt sich zur Zeit mehrfach. Den interessanten Gipfelaufstieg mit dem prächtigen Rundblick gibt es das gesamte Jahr. Wegen der Höhe von gerade 2000m ist die gesamte Route schon vollständig schneefrei und dies bei noch erträglichen Temperaturen. Das absolute Highlight sind die riesigen Mengen von weissen Narzissen, welche momentan die Wiesen bedecken.
Diese Woche beeindruckte mich das Foto von Randwander. Die weissen Narzissenfelder habe ich schon ein paar Jahre nicht mehr gesehen. Höchste Zeit also, wieder einmal in die Freiburger Voralpen zu gehen.
Mit ÖV ist der Ausgangspunkt Les Paccots von der Deutschschweiz aus ein bisschen aufwändig zu erreichen. Der Ort selber ist eine Skistation mit nostalgischen Skiliften, wie man sie in der Schweiz kaum mehr findet. Deshalb ist es auch nicht tragisch, dass man die ersten Minuten den Skipisten, welche hier kaum als solche zu erkennen sind, hochwandert. Bald verlässt man die Kabel und Masten und steigt über gute Bergwege bis zur Alp Paccot-dessus. Kurz vorher trifft man auf die ersten Narzissen. Nun geht es ein bisschen ruppiger in Kehren hinauf zum Col de Lys, welcher nicht zu verfehlen ist.
Beim Pass führt nun eine gut sichtbare, aber nicht markierte Spur zum Dent de Lys. Mehrere Steilstufen müssen überklettert werden (Ketten). Dann führt ein schmaler Grat hinüber zum Gipfelkreuz, welches heute gut besucht war. Trotz dem Rummel gesellten sich auch ein paar junge Steinböcke dazu.
Die Normalroute würde nun wieder auf demselben Weg zum Col de Lys führen. Wir stiegen direkt nach Südosten ab. Zuerst durch den steilen Grashang, der sehr gut zu begehen war und anschliessend dem Grat entlang zur luxuriös sanierten Alphütte Teraula d'Amont. Auf dieser Seite hat es noch deutlich mehr weisse Narzissen als auf der Westseite. Wir konnten uns kaum sattsehen.
Teilweise auf Abkürzungen und teilweise auf dem Wanderweg erreichten wir schliesslich die Station von Les Sciernes d'Albeuve.
Diese Woche beeindruckte mich das Foto von Randwander. Die weissen Narzissenfelder habe ich schon ein paar Jahre nicht mehr gesehen. Höchste Zeit also, wieder einmal in die Freiburger Voralpen zu gehen.
Mit ÖV ist der Ausgangspunkt Les Paccots von der Deutschschweiz aus ein bisschen aufwändig zu erreichen. Der Ort selber ist eine Skistation mit nostalgischen Skiliften, wie man sie in der Schweiz kaum mehr findet. Deshalb ist es auch nicht tragisch, dass man die ersten Minuten den Skipisten, welche hier kaum als solche zu erkennen sind, hochwandert. Bald verlässt man die Kabel und Masten und steigt über gute Bergwege bis zur Alp Paccot-dessus. Kurz vorher trifft man auf die ersten Narzissen. Nun geht es ein bisschen ruppiger in Kehren hinauf zum Col de Lys, welcher nicht zu verfehlen ist.
Beim Pass führt nun eine gut sichtbare, aber nicht markierte Spur zum Dent de Lys. Mehrere Steilstufen müssen überklettert werden (Ketten). Dann führt ein schmaler Grat hinüber zum Gipfelkreuz, welches heute gut besucht war. Trotz dem Rummel gesellten sich auch ein paar junge Steinböcke dazu.
Die Normalroute würde nun wieder auf demselben Weg zum Col de Lys führen. Wir stiegen direkt nach Südosten ab. Zuerst durch den steilen Grashang, der sehr gut zu begehen war und anschliessend dem Grat entlang zur luxuriös sanierten Alphütte Teraula d'Amont. Auf dieser Seite hat es noch deutlich mehr weisse Narzissen als auf der Westseite. Wir konnten uns kaum sattsehen.
Teilweise auf Abkürzungen und teilweise auf dem Wanderweg erreichten wir schliesslich die Station von Les Sciernes d'Albeuve.
Tourengänger:
Rhabarber
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