Asphalt Cowboys
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Ich sage es nicht gerne, aber irgendwann muss ich es halt trotzdem sagen:
Blätter sind keine Freunde der Demokratie.
Blätter sind von Natur aus Anarchisten.
Blätter haben keinen Respekt vor Autoritäten.
Und sie haben auch keinen Respekt vor dem Volk.
Mehr noch, und ich sage es nicht gerne,
aber irgendwann muss ich es halt trotzdem sagen:
Blätter sind geborene Anti-Narzissten, sogar Anti-Egoisten.
Die Blätter kümmern sich um nichts, nicht einmal um sich selber.
Den Blättern ist es extrem total egal, wo sie hinfallen,
oder wohin der Wind sie weht.
Aber trotzdem, die Blätter haben natürlich auch Wünsche, wie wir Menschen auch: Am glücklichsten sind sie, wenn sie auf den Asphalt fallen, denn dort ist am meisten los. Autos, Spaziergänger, Velos, Bikes. Wanderer. Alte Leute, junge Leute. Mütter, Kinder. Böse Menschen, gute Menschen.
Auf dem Asphalt liegend, sehen die Blätter alles von unten.
Und die Sicht von unten ist die optimale Perspektive, um der Welt am nächsten zu kommen.
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Meister Eckhart: „Wir hören viel, aber wir hören erst eigentlich, wenn wir die wirren Stimmen haben sterben lassen und nur noch eine spricht. Wir sehen viel, doch sehen wir erst eigentlich, wenn wir die wirren Lichter alle ausgeblasen haben und nur das eine klare, große in die Seele leuchtet, das fern ist aller Geschaffenheit, aller Gespaltenheit.“
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Die Blätter haben gesagt:
"He du Mong, was erzählst du da wieder für einen kompletten Unsinn!
Ist ja haarsträubend."
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"Ist ja haarsträubend" haben die Blätter extra gesagt, nur um mich zu nerven,
weil ich keine Haare mehr habe. Doch doch, die sind so, die Blätter!
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Blätter sind keine Freunde der Demokratie.
Blätter sind von Natur aus Anarchisten.
Blätter haben keinen Respekt vor Autoritäten.
Und sie haben auch keinen Respekt vor dem Volk.
Mehr noch, und ich sage es nicht gerne,
aber irgendwann muss ich es halt trotzdem sagen:
Blätter sind geborene Anti-Narzissten, sogar Anti-Egoisten.
Die Blätter kümmern sich um nichts, nicht einmal um sich selber.
Den Blättern ist es extrem total egal, wo sie hinfallen,
oder wohin der Wind sie weht.
Aber trotzdem, die Blätter haben natürlich auch Wünsche, wie wir Menschen auch: Am glücklichsten sind sie, wenn sie auf den Asphalt fallen, denn dort ist am meisten los. Autos, Spaziergänger, Velos, Bikes. Wanderer. Alte Leute, junge Leute. Mütter, Kinder. Böse Menschen, gute Menschen.
Auf dem Asphalt liegend, sehen die Blätter alles von unten.
Und die Sicht von unten ist die optimale Perspektive, um der Welt am nächsten zu kommen.
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Meister Eckhart: „Wir hören viel, aber wir hören erst eigentlich, wenn wir die wirren Stimmen haben sterben lassen und nur noch eine spricht. Wir sehen viel, doch sehen wir erst eigentlich, wenn wir die wirren Lichter alle ausgeblasen haben und nur das eine klare, große in die Seele leuchtet, das fern ist aller Geschaffenheit, aller Gespaltenheit.“
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Die Blätter haben gesagt:
"He du Mong, was erzählst du da wieder für einen kompletten Unsinn!
Ist ja haarsträubend."
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"Ist ja haarsträubend" haben die Blätter extra gesagt, nur um mich zu nerven,
weil ich keine Haare mehr habe. Doch doch, die sind so, die Blätter!
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Hike partners:
mong

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