Pitschberg - mittendrin statt nur dabei
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Wenig Aufwand - reicher Ertrag, so könnte man die Kurztour auf den Pitschberg oder Pic-Berg nennen. Das Grödnertal wirkt ziemlich verlassen, vor allem vom Schnee. Die Lifte laufen noch, ganz vereinzelt sind Skifahrer unterwegs. Mittendrin im Reigen der westlichen Dolomiten-Hauptattraktionen befindet sich der Pitschberg, von Liften und Pisten unberührt, ein sonniger Aussichtspunkt, der seinesgleichen sucht.
Vom Parkplatz bzw. Sommer-Bushaltestelle Cristauta geht's zunächst auf Weg No 4 Richtung Col Reiser und dann wenig später links auf den Weg 41 Richtung Pitschberg. Derselbe trifft dann auf einen Almweg (Stelle für den Rückweg merken, kein Schild), der über die Waldgrenze sehr steil zur Alm Seurasas führt. Bereits hier ziegen sich Langkofel, Cirspitzen & Co von ihrer schönsten Seite, es wird aber noch besser.
Über einen Wiesenpfad Richtung Norden gelangen wir zum Gratweg (No 6), der in West-Ost-Richtung zum Gipfel des Pic-Berg führt, es wird wieder steil, aber bald ist's geschafft. Der Blick reicht vom Sas Rigais über den Sellastock, Langkofel, Schlern bis zu den Ortleralpen, Texel und Sarntaler, Ötztaler und Stubaier. Der Föhn frischt auf, wir setzen uns ins Gras auf der Südseite des Berges. Eigentlich war noch ein kleiner Schlenker Richtung Curona nördlich des Pitschbergs geplant, aber das Panorama fesselt uns zu sehr.
Eine der aussichtsreichsten Kurztouren, die wir je unternommen haben. Abstieg wie Aufstieg.
Vom Parkplatz bzw. Sommer-Bushaltestelle Cristauta geht's zunächst auf Weg No 4 Richtung Col Reiser und dann wenig später links auf den Weg 41 Richtung Pitschberg. Derselbe trifft dann auf einen Almweg (Stelle für den Rückweg merken, kein Schild), der über die Waldgrenze sehr steil zur Alm Seurasas führt. Bereits hier ziegen sich Langkofel, Cirspitzen & Co von ihrer schönsten Seite, es wird aber noch besser.
Über einen Wiesenpfad Richtung Norden gelangen wir zum Gratweg (No 6), der in West-Ost-Richtung zum Gipfel des Pic-Berg führt, es wird wieder steil, aber bald ist's geschafft. Der Blick reicht vom Sas Rigais über den Sellastock, Langkofel, Schlern bis zu den Ortleralpen, Texel und Sarntaler, Ötztaler und Stubaier. Der Föhn frischt auf, wir setzen uns ins Gras auf der Südseite des Berges. Eigentlich war noch ein kleiner Schlenker Richtung Curona nördlich des Pitschbergs geplant, aber das Panorama fesselt uns zu sehr.
Eine der aussichtsreichsten Kurztouren, die wir je unternommen haben. Abstieg wie Aufstieg.
Tourengänger:
Max

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