"Goldene Sonne" - Goldminen am Calanda, 1400 m
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Schon lange wollte ich mir die Goldminen am Calanda einmal näher betrachten. Gelesen und gehört habe ich schon viel darüber, doch selbst kam ich nie dazu mich einmal dort oben umzuschauen.
Von Felsberg auf dem Forstweg bis zu seinem Ende bei Tschengels auf etwa 1100 m. Ab dort führt ein Pfad zu den Felsen hoch, in welchem ich zwei der sechs Stollen begutachten konnte. Leider steht ein Teil der Stollen bereits unter Wasser. Es macht schon Eindruck unter welch harten Bedingungen in diesen Stollen gearbeitet wurde. Stehen kann man fast nirgends und die gebückte Haltung ermüdet einem schnell. Einzelne Abstützungen aus der Abbauzeit sind noch vorhanden...allerdings in sehr schlechtem Zustand.
Es war ein interessanter Einblick in die Zeit des Bergbaus im frühen 19. Jahrhundert. Rentiert haben die Stollen aber nie. Die restlichen Stollen werde ich mir später einmal in Ruhe anhand von Plänen anschauen.
Von Felsberg auf dem Forstweg bis zu seinem Ende bei Tschengels auf etwa 1100 m. Ab dort führt ein Pfad zu den Felsen hoch, in welchem ich zwei der sechs Stollen begutachten konnte. Leider steht ein Teil der Stollen bereits unter Wasser. Es macht schon Eindruck unter welch harten Bedingungen in diesen Stollen gearbeitet wurde. Stehen kann man fast nirgends und die gebückte Haltung ermüdet einem schnell. Einzelne Abstützungen aus der Abbauzeit sind noch vorhanden...allerdings in sehr schlechtem Zustand.
Es war ein interessanter Einblick in die Zeit des Bergbaus im frühen 19. Jahrhundert. Rentiert haben die Stollen aber nie. Die restlichen Stollen werde ich mir später einmal in Ruhe anhand von Plänen anschauen.
Tourengänger:
roko

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