Archbichl 2414m - Der Weg der Steine
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Die Skitourengipfel gehen aus im Pustertal, der Archbichl hat sich herumgesprochen und wir sind nicht die Einzigen, die zum wiederholten Mal hinaufsteigen. Gut, dass es Varianten gibt, manche zweigen Richtung Moaralm ab, das Gros steigt über den Ostkamm an, nur einer folgt dem Weg der Steine. Gemeint sind damit die vielen kunstvoll aufgebauten Steinmänner, von denen niemand weiß, wann und von wem sie errichtet wurden!?
Über der Kasereralm kommt schon der erste in Sicht und ich lasse mich führen. Bald danach weist ein zweiter den Weg, ich bin begeistert von den hunderten filigran aufgesetzten Steinchen, wer hat sich wohl einst diese Mühe gemacht?
Statt direkt weiter zum Archbichl steige ich links zu einem Vorgipfel. Dort steht ein massiver Felsblock, mit, man ahnt es, einem Steinmann. Vor meinem geistigen Auge tauchen Bilder auf, wie sie einst die Steine gesammelt und auf den abschüssigen Fels gestapelt haben.
Der Weiterweg zum Archbichl führt mich unschwierig zwischen den Felsen am Grat hindurch. Ein letzter Aufschwung und meine Gesicht leuchtet, Emma und Ossi kommen mir von oben entgegen, welch freudige Überraschung. Nach kurzem Plausch ziehen wir wieder unserer Wege, ich zum inzwischen verwaisten Archbichl, sie talwärts.
Auch das Kreuz steckt in einem wohl schon Jahrhunderte alten Steinhaufen und ich lasse mich darauf nieder.
Auch wenn ich von den vielen Steinen ganz verzückt bin, schleiche ich mich bei der Abfahrt sehr vorsichtig darum herum. Wie durch ein Wunder finde ich eine absolut steinfreie Linie, bis zum Parkplatz streift kein Körnchen die zarten Beläge.
Nur ein Nüsschen auf der Torte in St. Jakob gibts heute zu knabbern ;-)
Über der Kasereralm kommt schon der erste in Sicht und ich lasse mich führen. Bald danach weist ein zweiter den Weg, ich bin begeistert von den hunderten filigran aufgesetzten Steinchen, wer hat sich wohl einst diese Mühe gemacht?
Statt direkt weiter zum Archbichl steige ich links zu einem Vorgipfel. Dort steht ein massiver Felsblock, mit, man ahnt es, einem Steinmann. Vor meinem geistigen Auge tauchen Bilder auf, wie sie einst die Steine gesammelt und auf den abschüssigen Fels gestapelt haben.
Der Weiterweg zum Archbichl führt mich unschwierig zwischen den Felsen am Grat hindurch. Ein letzter Aufschwung und meine Gesicht leuchtet, Emma und Ossi kommen mir von oben entgegen, welch freudige Überraschung. Nach kurzem Plausch ziehen wir wieder unserer Wege, ich zum inzwischen verwaisten Archbichl, sie talwärts.
Auch das Kreuz steckt in einem wohl schon Jahrhunderte alten Steinhaufen und ich lasse mich darauf nieder.
Auch wenn ich von den vielen Steinen ganz verzückt bin, schleiche ich mich bei der Abfahrt sehr vorsichtig darum herum. Wie durch ein Wunder finde ich eine absolut steinfreie Linie, bis zum Parkplatz streift kein Körnchen die zarten Beläge.
Nur ein Nüsschen auf der Torte in St. Jakob gibts heute zu knabbern ;-)
Tourengänger:
georgb

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