Rottälligrat
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Endlich ist es soweit, nachdem beim ersten Versuch das Auto streikte, klappte es dieses Mal. Das Wetter zeigte sich wie am Vortag: Von der besten Seite. Auf dem Parkplatz in Realp kann man für ein kleines Entgelt das Auto parkieren. Wie gewohnt bin ich einer der ersten auf dem Parkplatz. Die Temparaturen sind um die -7 Grad. Schritt für Schritt schiebe ich meine Skier die Witenwasseren hinauf. Auf einem breiten Weg gelange ich so nach Ebnen. In Ebnen gehe ich den Spuren am Bach entlang weiter Richtung Oberchäseren. Nach diesen ca. 100 Metern gilt es die Steighilfe hochzuklappen und im Zick-Zack hinauf zum Stelliboden zu wandern. der Stelliboden ist ein grösseres Plateau. Hier kann man auch zum Stellibodenhorn abzweigen.
Ich halte mich jedoch Nahe am Rande des Stellibodenbachtobels. Dort erblicke ich plötzlich eine Gams, welche trotz meiner Vorsicht aufschreckt und mehrere Höhenmeter hinauf flieht. Ab Stelliboden gilt es mehrere "Hügel" zu erklimmen, bis man auf die Krete vom Rottälligrat gelangt. Auf der Krete erblicke ich zum ersten Mal die Berge der Rotondo-Arena, einzelne davon durfte ich bereits auf dem Gipfel geniessen. Auf dem breiten Rücken des Rottälligrat geht es nun hinauf, bis zum Gipfelplateau. Auf dem Gipfel geniesse ich das wunderbare Panorama, für mich persönlich noch eine Stufe besser als dazumal auf dem Nachbar, dem Stotzigen Firsten.
Nach einer kurzen Pause geht es im Schwung hinunter zum Stelliboden. Beim Stelliboden nutze ich das Bachbett vom Stellibodenbach, eine gelungene Variante, denn kein einziger Stein und kein einziger Ast wurde Opfer meiner Abfahrt. Unten beim Hüttenweg der Rotondo-SAC Hütte angekommen mache ich mich genüsslich auf die lange Abfahrt über die zugeschneite Strasse, hinunter nach Realp.
Ich halte mich jedoch Nahe am Rande des Stellibodenbachtobels. Dort erblicke ich plötzlich eine Gams, welche trotz meiner Vorsicht aufschreckt und mehrere Höhenmeter hinauf flieht. Ab Stelliboden gilt es mehrere "Hügel" zu erklimmen, bis man auf die Krete vom Rottälligrat gelangt. Auf der Krete erblicke ich zum ersten Mal die Berge der Rotondo-Arena, einzelne davon durfte ich bereits auf dem Gipfel geniessen. Auf dem breiten Rücken des Rottälligrat geht es nun hinauf, bis zum Gipfelplateau. Auf dem Gipfel geniesse ich das wunderbare Panorama, für mich persönlich noch eine Stufe besser als dazumal auf dem Nachbar, dem Stotzigen Firsten.
Nach einer kurzen Pause geht es im Schwung hinunter zum Stelliboden. Beim Stelliboden nutze ich das Bachbett vom Stellibodenbach, eine gelungene Variante, denn kein einziger Stein und kein einziger Ast wurde Opfer meiner Abfahrt. Unten beim Hüttenweg der Rotondo-SAC Hütte angekommen mache ich mich genüsslich auf die lange Abfahrt über die zugeschneite Strasse, hinunter nach Realp.
Tourengänger:
ᴅinu

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