Sonnig und abwechslungsreich zum Chaiserstock (2514m)
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Chaiserstock (neu scheinbar 2514m) ist der höchste Gipfel der Liderengruppe und bietet wie die meisten Gipfel dieser Region wunderbare Ausblicke in alle Himmelsrichtungen. Er lässt sich im Sommer von der SAC Liderenhütte oder von Biel (Kinzig) aus besteigen, wobei die kurze anspruchsvolle Passage nach dem Chaisertor über den Grat durchgehend mit Fixseilen abgesichert ist. Im Winter ist eine Besteigung anspruchsvoller und wird üblicherweise von der Liderenhütte aus in Angriff genommen. Zu berücksichtigen sind dabei insbesondere die Lawinengefahr in der Querung zum Chaisertor und eventuelle Grabarbeiten, um die Drahtseile freizulegen. Bisnoch habe ich mich an dieses Unterfangen nicht herangewagt. Die aktuelle Übergangszeit mit geringer Lawinengefahr und wenig Schnee bot aber gute Voraussetzungen, um den Versuch einer nicht-ganz-aber-vielleicht-doch-ein-bisschen-Winterbesteigung zu wagen.
Eigentlich wäre zuerst eine Tour mit
Stevo47 und Silvia zum Höch Pfaffen geplant gewesen. Durch unglückliche Umstände musste
Stevo47 jedoch kurzfristig absagen. Am Morgen entschieden Silvia und ich, obwohl wir uns noch nicht kannten, dennoch zu zweit loszuziehen und änderten das Ziel auf den Chaiserstock. Zum Zeitpunkt der Tour fuhr die Bahn von Chäppeliberg nach Gitschen nicht, weshalb wir einen Start von Biel (Kinzig) aus planten. Retrospektiv war das perfekt, denn so bot die Tour trotz kurzer Tage sehr viel Sonne und Wärme. Die aktuellen Verhältnisse waren ein grosses Fragezeichen für uns, so dass wir entschieden, die komplette Winterausrüstung mitzunehmen. Gebraucht haben wir diese jedoch nicht.
Biel (Kinzig) - Fruttstägen - Liderner Plänggeli (T4-)
Wegen einer Türstörung beim Zug nach Flüelen treffe ich mit leichter Verspätung bei der Talstation der Biel Kinzig Seilbahn ein, wo Silvia schon wartet. Nach einer freundlichen Begrüssung und etwas Wartezeit gondeln wir zu unserem Ausgangspunkt Biel hoch. Schon bei der Anreise hat sich gezeigt, dass selbst in Nordhängen über 2000m wenig Schnee liegt. Da der Schein trügen kann nehmen wir die Schneeschuhe vorsichtshalber dennoch mit. Ziemlich beladen machen wir uns also auf den Weg nach Fruttstägen, den wir nach einem kleinen Verhauer gut finden.
Über Strässchen und breite Wege geht es via P.1717 und P.1755 hoch zur Querung in die Steilstufe bei Fruttstägen. Die Wege sind weitgehend schneefrei, hie und da gibt es etwas Wassereis. Der Schnee ist pickelhart gefroren, wie auch der Untergrund. Die ersten Sonnenstrahlen erreichen uns schnell und sogleich wird es erstaunlich warm. Nur noch im Pullover gelangen wir zur Querung, die uns mit etwas Schnee beladen auf schmalem Weg an den Fuss der Steilstufe führt. Die Stufe (ca. T3 - T3+) ist schneefrei und gut gangbar. Geschickt führt der Weg nach oben.
Nach überwundener Stufe erwartet uns die sanfte Ebene bei Ober Frutt, welche immer noch wenig und hart gefrorenen Schnee aufweist. Die Südflanken unter den Liderner Gipfeln haben etwas Schnee drinnen, insgesamt ist die Schneelage aber sehr mager. WIr folgen in etwa dem Wanderweg zum Liderner Plänggeli, der über weitere Strecken unter der harten Schneedecke verschwunden ist. Die Querung bis unter die Lücke ist bereits gespurt. Es scheint als hätten unsere Vorgänger wesentlich feuchteren Schnee gehabt, denn die Fussabdrücke gehen recht tief. Dank der vorhandenen Spur können wir auf die Steigeisen verzichten. Unterhalb des Couloirs nehmen wir den Pickel hervor. Teils über Schnee, teils über Gras steigen wir in der zunehmend steilen Rinne auf, bis wir zur Schneeverwehung gelangen, die den Ausstieg erschwert. Etwas akrobatisch überwinden wir diese am Rand eines Felsbrockens.
Liderner Plänggeli - Chaisertor - Chaiserstock (T4+, II)
Beim Liderner Plänggeli kriegen wir nun erstmals einen Einblick in die Verhältnisse im nordexponierten Lidernengebiet. Fast unverzüglich fällt das Wort "Schneeschuhdepot" - Es gibt wenig Schnee, der hart und gut tragend ist. Was wir insgeheim von Beginn an vermutet hatten, hat sich bestätigt. Ca. dem Wanderweg folgend nähern wir uns der Querung unter dem Chaiserstock an. Von weitem sah diese um einiges abschüssiger aus als von nahem. Auch diese Querung ist bereits gespurt, und wir sind guten Mutes, dass wir den Gipfel problemlos erreichen werden. Ohne Steigeisen aber mit Pickel folgen wir den Tritten bis an des Fuss des Chaisertors, welches sich in einer kurzen Kraxelei erreichen lässt. Die Kraxelstelle ist fast vollständig schneefrei.
Beim Chaisertor montieren wir Steigeisen und Gstältli. Wir wollen uns mittels Bandschlinge und Karabiner provisorisch an den Drahtseilen sichern (diese Methode ist nur mit äusserster Vorsicht anzuwenden). Mit leichtem Schock stelle ich erst hier fest, dass ich in der morgendlichen Hast und im Halbschlaf versehentlich das Gschtältli meiner Frau in den Rucksack gesteckt hatte. Zu meinem Erstaunen passe ich halbwegs hinein. Die Stöcke deponieren wir beim Chaisertor. Es erscheint uns als würden wir auf unserem Weg eine Spur von Material zurücklassen :-).
Zuerst ungesichert geht es Trittspuren folgend in der linken Flanke dem Gipfel entgegen. Bald schon kommen die ersten Fixseile. Silvia klinkt sich ein, während ich vorerst auf eine zusätzliche Sicherung verzichte. Die Bedingungen könnten besser kaum sein. Die Seile sind alle freigelegt und es liegt nur wenig guter Trittschnee. Viel zu schnell erreichen wir die schöne Gratpassage und die gigantische Kette bei der Kletterstelle. Die letzten 2-3 Meter des Fixseils sind im Schnee begraben, weshalb ich mir die Mühe mache, das Seil herauszuzerren. Es handelt sich hier eher um ein Luxusproblem, denn die Stelle ist nicht mehr exponiert. Die Kletterstelle mit der Kette fordert Engagement, lässt sich aber gut überwinden.
Damit ist der lange Rücken des Chaiserstocks gewonnen, und das Gipfelkreuz ist bereits sichtbar. Es fehlen jedoch noch gut 100 Höhenmeter, die sich doch noch in die Länge ziehen. Beim Gipfelkreuz gratulieren wir uns, und nach einer längeren Fotosession folgt eine ausgiebige Pause. Unglaublich schön ist die umliegende Bergwelt bei bester Fernsicht!
Chaiserstock - Chaisertor - Liderner Plänggeli (T4+, II)
Auf gleichem Weg geht es nun zurück zum Liderner Plänggeli. Unser Material sammeln wir wieder auf. Der Abstieg über den Rücken vom Chaiserstock geht sehr zügig. Die Kletterstelle mit der Kette ist im Abstieg schwieriger als im Aufstieg. Gute Tritte müssen ein wenig gesucht werden. Der kurze Gratabschnitt und die Traverse entlang der Fixseile lassen sich hingegen relativ einfach bewältigen. Beim Chaisertor entscheiden wir uns die Steigeisen anzulassen und gehen so eher dem Schnee folgend zurück zum Liderner Plänggeli, wo wir unsere deponierten Schneschuhe aufsammeln.
Liderner Plänggeli - Rossstocklücke - Fruttstägen - Biel (Kinzig) (T4-)
Um noch mehr Abwechslung in die Tour zu bringen, entscheiden wir via Rossstocklücke abzusteigen. Die schafttige Querung unter dem Fulen hindurch ist noch nicht gespurt. Unter Zuhilfenahme des GPS folgen wir ca. dem Wanderweg entlang zur Rossstocklücke. Im kalten Schatten sinken wir teilweise leicht ein im Schnee, so dass die Spurarbeit auf die Dauer anstrengend wird. Für die Traverse in den teils recht steilen Hängen sind die Steigeisen hilfreich. Man kann damit wesentlich entspannter laufen. Insgesamt ist dieses Teilstück aber nicht sonderlich schwierig. Ich nutze die Gelegenheit, um die Flanken vom Fulen und den gespurten Weg zum Rossstock zu studieren. Wenige Tage später sollte ich nochmals hier vorbeikommen.
Bei der Rossstocklücke freuen wir uns über die mittlerweile schwach gewordene Sonne. Der Abstieg durch die Lücke ist gut gespurt. Das Couloir ist durchgehend mit Schnee gefüllt. Der Einstieg ist sehr steil, dank der guten Spuren aber problemlos zu bewältigen. Danach geht es anregend zwischen den Felsen im Schnee hinunter. Einmal breche ich überknietief ein im hier mittlerweile leicht feuchten Schnee. Bald schon öffnet sich das Gelände wieder und die Steilheit nimmt ab. Genussvoll rutschen wir bis zum Wanderwegweiser ab.
Nun folgen wir dem Wanderweg bis zum Wegweiser oberhalb der Fruttstägen, wo wir uns der Steigeisen entledigen. Auf gleichem Weg wie am Morgen geht es mittlerweile im Schatten hinunter zu Bergstation der Seilbahn. Diese erreichen wir bei einbrechender Dunkelheit.
Eine wunderbare Tour zu einem mir bereits bekannten Gipfel. Die aktuellen Verhältnisse bieten viel Abwechslung und machen die Tour noch spannender. Die Mitnahme von Steigeisen und Pickel ist sehr zu empfehlen. Zurzeit lohnt sich ein Zustieg von der Südseite her. Eine herzliche Gratulation an Silvia für den Gipfelerfolg und vielen Dank für die Begleitung!
Eigentlich wäre zuerst eine Tour mit


Biel (Kinzig) - Fruttstägen - Liderner Plänggeli (T4-)
Wegen einer Türstörung beim Zug nach Flüelen treffe ich mit leichter Verspätung bei der Talstation der Biel Kinzig Seilbahn ein, wo Silvia schon wartet. Nach einer freundlichen Begrüssung und etwas Wartezeit gondeln wir zu unserem Ausgangspunkt Biel hoch. Schon bei der Anreise hat sich gezeigt, dass selbst in Nordhängen über 2000m wenig Schnee liegt. Da der Schein trügen kann nehmen wir die Schneeschuhe vorsichtshalber dennoch mit. Ziemlich beladen machen wir uns also auf den Weg nach Fruttstägen, den wir nach einem kleinen Verhauer gut finden.
Über Strässchen und breite Wege geht es via P.1717 und P.1755 hoch zur Querung in die Steilstufe bei Fruttstägen. Die Wege sind weitgehend schneefrei, hie und da gibt es etwas Wassereis. Der Schnee ist pickelhart gefroren, wie auch der Untergrund. Die ersten Sonnenstrahlen erreichen uns schnell und sogleich wird es erstaunlich warm. Nur noch im Pullover gelangen wir zur Querung, die uns mit etwas Schnee beladen auf schmalem Weg an den Fuss der Steilstufe führt. Die Stufe (ca. T3 - T3+) ist schneefrei und gut gangbar. Geschickt führt der Weg nach oben.
Nach überwundener Stufe erwartet uns die sanfte Ebene bei Ober Frutt, welche immer noch wenig und hart gefrorenen Schnee aufweist. Die Südflanken unter den Liderner Gipfeln haben etwas Schnee drinnen, insgesamt ist die Schneelage aber sehr mager. WIr folgen in etwa dem Wanderweg zum Liderner Plänggeli, der über weitere Strecken unter der harten Schneedecke verschwunden ist. Die Querung bis unter die Lücke ist bereits gespurt. Es scheint als hätten unsere Vorgänger wesentlich feuchteren Schnee gehabt, denn die Fussabdrücke gehen recht tief. Dank der vorhandenen Spur können wir auf die Steigeisen verzichten. Unterhalb des Couloirs nehmen wir den Pickel hervor. Teils über Schnee, teils über Gras steigen wir in der zunehmend steilen Rinne auf, bis wir zur Schneeverwehung gelangen, die den Ausstieg erschwert. Etwas akrobatisch überwinden wir diese am Rand eines Felsbrockens.
Liderner Plänggeli - Chaisertor - Chaiserstock (T4+, II)
Beim Liderner Plänggeli kriegen wir nun erstmals einen Einblick in die Verhältnisse im nordexponierten Lidernengebiet. Fast unverzüglich fällt das Wort "Schneeschuhdepot" - Es gibt wenig Schnee, der hart und gut tragend ist. Was wir insgeheim von Beginn an vermutet hatten, hat sich bestätigt. Ca. dem Wanderweg folgend nähern wir uns der Querung unter dem Chaiserstock an. Von weitem sah diese um einiges abschüssiger aus als von nahem. Auch diese Querung ist bereits gespurt, und wir sind guten Mutes, dass wir den Gipfel problemlos erreichen werden. Ohne Steigeisen aber mit Pickel folgen wir den Tritten bis an des Fuss des Chaisertors, welches sich in einer kurzen Kraxelei erreichen lässt. Die Kraxelstelle ist fast vollständig schneefrei.
Beim Chaisertor montieren wir Steigeisen und Gstältli. Wir wollen uns mittels Bandschlinge und Karabiner provisorisch an den Drahtseilen sichern (diese Methode ist nur mit äusserster Vorsicht anzuwenden). Mit leichtem Schock stelle ich erst hier fest, dass ich in der morgendlichen Hast und im Halbschlaf versehentlich das Gschtältli meiner Frau in den Rucksack gesteckt hatte. Zu meinem Erstaunen passe ich halbwegs hinein. Die Stöcke deponieren wir beim Chaisertor. Es erscheint uns als würden wir auf unserem Weg eine Spur von Material zurücklassen :-).
Zuerst ungesichert geht es Trittspuren folgend in der linken Flanke dem Gipfel entgegen. Bald schon kommen die ersten Fixseile. Silvia klinkt sich ein, während ich vorerst auf eine zusätzliche Sicherung verzichte. Die Bedingungen könnten besser kaum sein. Die Seile sind alle freigelegt und es liegt nur wenig guter Trittschnee. Viel zu schnell erreichen wir die schöne Gratpassage und die gigantische Kette bei der Kletterstelle. Die letzten 2-3 Meter des Fixseils sind im Schnee begraben, weshalb ich mir die Mühe mache, das Seil herauszuzerren. Es handelt sich hier eher um ein Luxusproblem, denn die Stelle ist nicht mehr exponiert. Die Kletterstelle mit der Kette fordert Engagement, lässt sich aber gut überwinden.
Damit ist der lange Rücken des Chaiserstocks gewonnen, und das Gipfelkreuz ist bereits sichtbar. Es fehlen jedoch noch gut 100 Höhenmeter, die sich doch noch in die Länge ziehen. Beim Gipfelkreuz gratulieren wir uns, und nach einer längeren Fotosession folgt eine ausgiebige Pause. Unglaublich schön ist die umliegende Bergwelt bei bester Fernsicht!
Chaiserstock - Chaisertor - Liderner Plänggeli (T4+, II)
Auf gleichem Weg geht es nun zurück zum Liderner Plänggeli. Unser Material sammeln wir wieder auf. Der Abstieg über den Rücken vom Chaiserstock geht sehr zügig. Die Kletterstelle mit der Kette ist im Abstieg schwieriger als im Aufstieg. Gute Tritte müssen ein wenig gesucht werden. Der kurze Gratabschnitt und die Traverse entlang der Fixseile lassen sich hingegen relativ einfach bewältigen. Beim Chaisertor entscheiden wir uns die Steigeisen anzulassen und gehen so eher dem Schnee folgend zurück zum Liderner Plänggeli, wo wir unsere deponierten Schneschuhe aufsammeln.
Liderner Plänggeli - Rossstocklücke - Fruttstägen - Biel (Kinzig) (T4-)
Um noch mehr Abwechslung in die Tour zu bringen, entscheiden wir via Rossstocklücke abzusteigen. Die schafttige Querung unter dem Fulen hindurch ist noch nicht gespurt. Unter Zuhilfenahme des GPS folgen wir ca. dem Wanderweg entlang zur Rossstocklücke. Im kalten Schatten sinken wir teilweise leicht ein im Schnee, so dass die Spurarbeit auf die Dauer anstrengend wird. Für die Traverse in den teils recht steilen Hängen sind die Steigeisen hilfreich. Man kann damit wesentlich entspannter laufen. Insgesamt ist dieses Teilstück aber nicht sonderlich schwierig. Ich nutze die Gelegenheit, um die Flanken vom Fulen und den gespurten Weg zum Rossstock zu studieren. Wenige Tage später sollte ich nochmals hier vorbeikommen.
Bei der Rossstocklücke freuen wir uns über die mittlerweile schwach gewordene Sonne. Der Abstieg durch die Lücke ist gut gespurt. Das Couloir ist durchgehend mit Schnee gefüllt. Der Einstieg ist sehr steil, dank der guten Spuren aber problemlos zu bewältigen. Danach geht es anregend zwischen den Felsen im Schnee hinunter. Einmal breche ich überknietief ein im hier mittlerweile leicht feuchten Schnee. Bald schon öffnet sich das Gelände wieder und die Steilheit nimmt ab. Genussvoll rutschen wir bis zum Wanderwegweiser ab.
Nun folgen wir dem Wanderweg bis zum Wegweiser oberhalb der Fruttstägen, wo wir uns der Steigeisen entledigen. Auf gleichem Weg wie am Morgen geht es mittlerweile im Schatten hinunter zu Bergstation der Seilbahn. Diese erreichen wir bei einbrechender Dunkelheit.
Eine wunderbare Tour zu einem mir bereits bekannten Gipfel. Die aktuellen Verhältnisse bieten viel Abwechslung und machen die Tour noch spannender. Die Mitnahme von Steigeisen und Pickel ist sehr zu empfehlen. Zurzeit lohnt sich ein Zustieg von der Südseite her. Eine herzliche Gratulation an Silvia für den Gipfelerfolg und vielen Dank für die Begleitung!
Tourengänger:
Chrichen

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (6)