im Reich des Chaisers
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im Detail liegt die Würze (wie immer)
interessant ist für die Jahreszeit: sämtliche Wander-, Berg- und Alpin-Wege waren gespurt. Schnee liegt nicht viel, jedoch abundzu etwas verblasen.
doch zu den Highlights:
Höch Egg 2017
na, ja. von "Höch" keine Rede. hier gehts einzig um den Namen. es ist fraglich, warum dieser Punkt gleich wichtig beschriftet wird wie z.B. der Chronenstock.
Hüendersädel 2199
auf der Karte eher eine unscheinbare Erhebung. jedoch vom Schnüerstock hebt sich der Hüendersädel ab. für den Aufstieg von Norden her wählen wir den Direktdurchstieg über das W-Wändchen. 40 m T4. über das S-Grätchen runter ist nicht der Rede wert, aber auf alle Fälle, eine hübsche Überschreitung.
Höch Nossen 2205
hatte diese Erhebung auf älteren Karten noch keinen Namen. hier ist "Höch", nur wenn man vom Biel unten hoch schaut. von der Einsattelung auf den Messpunkt sind es grad mal 10 Höhenmeter, doch die sind gerade jetzt mit dem Schnee nicht zu unterschätzen. 2 m im Fels (Kalk) und dann gleich 4 m im Gras steil hoch und schon ist man oben. ca. T5-
Chaiserstock 2515
dazu bedarf es glaub ich keiner Beschreibung mehr. interessant wäre es hier, wenn man die Stahlseile demontieren würde und dafür ein paar Bohrhaken setzt, um dann den NW-Grat in leichter Kletterei gesichert zu begehen.
Chli Chaiser 2359
nach der Eisenhangelei am Chaiserstock finden sich hier grad noch ein paar Meter hübsch Kletterei in festem Fels. vom Chaisertor 20 m Richtung Norden in die E-Flanke queren, dann links in die Rinne und ein paar Meter felsig nach rechts aussteigen. T5- II.
Schnüerstock 1992
für einen runden Abschluss unserer Tour, bedarf es noch der Begehung des Schnüerstocks. interessant ist die Namensgebung: Schmalstöckli (wäre eher als Stock zu bezeichnen) und Schnüerstock (gegenüber Schmalstöckli eher das Stöckli als Stock)
wir vergreifen uns an der N-Flanke. die Grassflanke wäre nicht schwierig zu begehen T4, mit dem Schnee allerdings bevorzugen wir hier für diese 50 Höhenmeter die Steigeisen.
interessant ist für die Jahreszeit: sämtliche Wander-, Berg- und Alpin-Wege waren gespurt. Schnee liegt nicht viel, jedoch abundzu etwas verblasen.
doch zu den Highlights:
Höch Egg 2017
na, ja. von "Höch" keine Rede. hier gehts einzig um den Namen. es ist fraglich, warum dieser Punkt gleich wichtig beschriftet wird wie z.B. der Chronenstock.
Hüendersädel 2199
auf der Karte eher eine unscheinbare Erhebung. jedoch vom Schnüerstock hebt sich der Hüendersädel ab. für den Aufstieg von Norden her wählen wir den Direktdurchstieg über das W-Wändchen. 40 m T4. über das S-Grätchen runter ist nicht der Rede wert, aber auf alle Fälle, eine hübsche Überschreitung.
Höch Nossen 2205
hatte diese Erhebung auf älteren Karten noch keinen Namen. hier ist "Höch", nur wenn man vom Biel unten hoch schaut. von der Einsattelung auf den Messpunkt sind es grad mal 10 Höhenmeter, doch die sind gerade jetzt mit dem Schnee nicht zu unterschätzen. 2 m im Fels (Kalk) und dann gleich 4 m im Gras steil hoch und schon ist man oben. ca. T5-
Chaiserstock 2515
dazu bedarf es glaub ich keiner Beschreibung mehr. interessant wäre es hier, wenn man die Stahlseile demontieren würde und dafür ein paar Bohrhaken setzt, um dann den NW-Grat in leichter Kletterei gesichert zu begehen.
Chli Chaiser 2359
nach der Eisenhangelei am Chaiserstock finden sich hier grad noch ein paar Meter hübsch Kletterei in festem Fels. vom Chaisertor 20 m Richtung Norden in die E-Flanke queren, dann links in die Rinne und ein paar Meter felsig nach rechts aussteigen. T5- II.
Schnüerstock 1992
für einen runden Abschluss unserer Tour, bedarf es noch der Begehung des Schnüerstocks. interessant ist die Namensgebung: Schmalstöckli (wäre eher als Stock zu bezeichnen) und Schnüerstock (gegenüber Schmalstöckli eher das Stöckli als Stock)
wir vergreifen uns an der N-Flanke. die Grassflanke wäre nicht schwierig zu begehen T4, mit dem Schnee allerdings bevorzugen wir hier für diese 50 Höhenmeter die Steigeisen.
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spez

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