Steinach, Flüsschen mit vielen Tobeln
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Verlauf der Steinach
Das Quellgebiet der Steinach liegt im Steineggwald (ca. 1011 m). Von dort fliesst der Bach hinunter zum Loch, wo er dann bald in den Wenigerweiher mündet. Nach Westen geht es sodann bis St. Gallen St. Georgen und bei der Mühlegg beginnt die Mühleggschlucht bis in die Nähe des Klosterbezirks St. Gallen. Quer durch die Stadt St. Gallen verläuft das Flüsschen unterirdisch, bis es dann in der Nähe des Fussballstadions Espenmoos wieder sichtbar wird. Es folgt eine Strecke durch das Espentobel, Galgentobel, Hagenwiler Tobel, Obertobel, Enggwiler Tobel, Reggenschwiler Tobel, Mörschwiler Tobel, Chollertobel bis zum Gallussteg. Über Obersteinach geht es in nördlicher Richtung nach Steinach, wo der Fluss Steinach in den Bodensee mündet.
Beschreibung der Tour
Start der Tour in Speicher. Zuerst folgt ein kleiner Aufstieg nach Birt (Besenbeiz). In westlicher Richtung weiter zu Punkt 685 und von dort im Steineggwald geradewegs nach unten über Pt. 940 ins Loch. T2 darum, weil dieser Weg ganz sicher nicht kinderwagentauglich ist. Weiter geht es direkt zum Wenigerweiher, ein wahres Kleinod. Ich konnte mich kaum sattsehen. Trotzdem konnte ich nicht bleiben, denn ich hatte mir ja als Tagesziel den Bodensee vorgenommen. So führte mich der Philosophentalweg nach St. Georgen. Beim Weiher Mühlegg führt der Weg in der Mühleggschlucht hinunter ins Gebiet des Klosters St. Gallen. Eine ganz eindrückliche Passage. Da die Steinach von hier weg unterirdisch bis ins Espenmoos führt, liess ich mich ausnahmsweise mit dem Bus dorthin chauffieren.
Vom Espenmoos geht der Weg in nördlicher Richtung weiter, immer begleitet von der Steinach und der Eisenbahn. Etwa in der Gegend von Mörschwil hatte ich allerdings einen Miniverhauer. Nach meiner Karte durfte ich nicht den unteren Weg nehmen, jedoch führte der obere Weg ins Nichts. Zurückgehen wollte ich nicht, so musste ich wohl oder übel ein ziemlich steiles Bord nach oben steigen. Von Baum zu Baum und etlichen Griffen in die wilden Brombeerstauden erreichte ich dann oben an der Bahnlinie einen Weg, ganz in der Nähe des Bahnhofs Mörschwil. Bei der Abzweigung Pt. 524 ging es dann wieder hinunter in Richtung Gallussteg. Dort hatte ich auf meiner Karte einen Weg links des Flusses eingezeichnet, dieser existierte jedoch nicht. So stieg ich halt hinauf zur Burgruine Steinerburg und das hat sich ja eigentlich noch gelohnt. Über Obersteinach und Steinach ging ich noch bis zur letzten Brücke, die über die Steinach führt. Dort mündet das Tobel-Flüsschen in den Bodensee.
Das Quellgebiet der Steinach liegt im Steineggwald (ca. 1011 m). Von dort fliesst der Bach hinunter zum Loch, wo er dann bald in den Wenigerweiher mündet. Nach Westen geht es sodann bis St. Gallen St. Georgen und bei der Mühlegg beginnt die Mühleggschlucht bis in die Nähe des Klosterbezirks St. Gallen. Quer durch die Stadt St. Gallen verläuft das Flüsschen unterirdisch, bis es dann in der Nähe des Fussballstadions Espenmoos wieder sichtbar wird. Es folgt eine Strecke durch das Espentobel, Galgentobel, Hagenwiler Tobel, Obertobel, Enggwiler Tobel, Reggenschwiler Tobel, Mörschwiler Tobel, Chollertobel bis zum Gallussteg. Über Obersteinach geht es in nördlicher Richtung nach Steinach, wo der Fluss Steinach in den Bodensee mündet.
Beschreibung der Tour
Start der Tour in Speicher. Zuerst folgt ein kleiner Aufstieg nach Birt (Besenbeiz). In westlicher Richtung weiter zu Punkt 685 und von dort im Steineggwald geradewegs nach unten über Pt. 940 ins Loch. T2 darum, weil dieser Weg ganz sicher nicht kinderwagentauglich ist. Weiter geht es direkt zum Wenigerweiher, ein wahres Kleinod. Ich konnte mich kaum sattsehen. Trotzdem konnte ich nicht bleiben, denn ich hatte mir ja als Tagesziel den Bodensee vorgenommen. So führte mich der Philosophentalweg nach St. Georgen. Beim Weiher Mühlegg führt der Weg in der Mühleggschlucht hinunter ins Gebiet des Klosters St. Gallen. Eine ganz eindrückliche Passage. Da die Steinach von hier weg unterirdisch bis ins Espenmoos führt, liess ich mich ausnahmsweise mit dem Bus dorthin chauffieren.
Vom Espenmoos geht der Weg in nördlicher Richtung weiter, immer begleitet von der Steinach und der Eisenbahn. Etwa in der Gegend von Mörschwil hatte ich allerdings einen Miniverhauer. Nach meiner Karte durfte ich nicht den unteren Weg nehmen, jedoch führte der obere Weg ins Nichts. Zurückgehen wollte ich nicht, so musste ich wohl oder übel ein ziemlich steiles Bord nach oben steigen. Von Baum zu Baum und etlichen Griffen in die wilden Brombeerstauden erreichte ich dann oben an der Bahnlinie einen Weg, ganz in der Nähe des Bahnhofs Mörschwil. Bei der Abzweigung Pt. 524 ging es dann wieder hinunter in Richtung Gallussteg. Dort hatte ich auf meiner Karte einen Weg links des Flusses eingezeichnet, dieser existierte jedoch nicht. So stieg ich halt hinauf zur Burgruine Steinerburg und das hat sich ja eigentlich noch gelohnt. Über Obersteinach und Steinach ging ich noch bis zur letzten Brücke, die über die Steinach führt. Dort mündet das Tobel-Flüsschen in den Bodensee.
Tourengänger:
rihu

Communities: Flusswanderungen, Schlucht- und Höhlen-Touren
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