Alte und Neue Klassiker rund um Fanes
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Um alte und neue Gipfel in die eigene Liste aufzunehmen, war es naheliegend, die niederen 2.000er rund um Kleinfanes zu besuchen.
Die Tour begann mit einem gemütlichen Anstieg zum Col Bechei dessora (2.794 m), wo ich die Morgendämmerung und den Sonnenaufgang bestaunen konnte. Im Abstieg zur Faneshütte sah ich das ein und andere Gamsrudel, ehe ich dann den Aufstieg zum Piz de Sant Antone (2.656 m) wagte. Nach der Pause am Gipfel beschloss ich auch der Äußeren Eisengabelspitze (Furcia dai Fers, 2.534 m) einen Besuch abzustatten. Die Abzweigung vom Steig Nummer 7 fand ich sofort, der Anstieg ist gut mit Steinmännchen markiert und außerdem helfen zahlreiche Steigspuren. Im oberen Teil, sobald das Kar erreicht ist, stellt sich keine Frage mehr hinsichtlich der Route.
Der Abstieg nach Pederü war schnell erledigt, in Bruneck wurde dann noch ein kurzer Zwischenstopp im Rienzbräu zur Behebung des Flüssigkeitsmangels eingelegt.
Die Tour begann mit einem gemütlichen Anstieg zum Col Bechei dessora (2.794 m), wo ich die Morgendämmerung und den Sonnenaufgang bestaunen konnte. Im Abstieg zur Faneshütte sah ich das ein und andere Gamsrudel, ehe ich dann den Aufstieg zum Piz de Sant Antone (2.656 m) wagte. Nach der Pause am Gipfel beschloss ich auch der Äußeren Eisengabelspitze (Furcia dai Fers, 2.534 m) einen Besuch abzustatten. Die Abzweigung vom Steig Nummer 7 fand ich sofort, der Anstieg ist gut mit Steinmännchen markiert und außerdem helfen zahlreiche Steigspuren. Im oberen Teil, sobald das Kar erreicht ist, stellt sich keine Frage mehr hinsichtlich der Route.
Der Abstieg nach Pederü war schnell erledigt, in Bruneck wurde dann noch ein kurzer Zwischenstopp im Rienzbräu zur Behebung des Flüssigkeitsmangels eingelegt.
Tourengänger:
Manuel

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