Hoher Kasten (1791m) und Kamor (1751m) - Abendtour
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Auf dem Kamor bin ich fast jeden Monat - meistens ohne Gepäck und Foto. Wenn's aber besonders schöne Sicht hat, holt man dann doch gerne den Foto heraus. So geschehen an diesem wunderbaren Herbstabend. Vor allem der Hohe Kasten ist allerdings dank der Seilbahn von Brülisau grausig überfüllt - so eine Art Rigi der Ostschweiz. Stört man sich daran nicht, wird man dafür mit einer einmaligen Aussicht belohnt.
Tour:
Tausendfach beschrieben und zumeist den Wanderwegen entlang, lohnt sich ein Beschrieb kaum noch. Daher nur noch ein paar Tipps / Erläuterungen:
Tour:
Tausendfach beschrieben und zumeist den Wanderwegen entlang, lohnt sich ein Beschrieb kaum noch. Daher nur noch ein paar Tipps / Erläuterungen:
- die letzten Meter zum Hohen Kasten kann man über den gesicherten "Steig" entlang des Nordgrats hinauf. Nicht aufregend, aber besser als aussen herum.
- der Hohe Kasten hiess wohl mal Hohensteinigstein
- am Hohen Kasten steht nun der Europarundweg: wohl zumindest teilweise auch Rollstuhlgängig
- wird der Trubel beim Hohen Kasten unerträglich, wandert man einfach die wenigen Meter zum Kamorgipfel. Dort herrscht meistens Ruhe
- der schönste Abstieg vom Kamor nach Brülisau ist weglos entlang der Abbruchkante des breiten Kamms. Da hat man nicht nur mehr Aussicht, sondern auch noch Sonne im Gesicht.
- der Kamor ist geeignet für alle: Wanderer, Skitourengeher, Mountainbiker und Paraglider. Auch Militär trifft man oft an.
- Kamor stammt angeblich aus dem Rhätischen und heisst wohl soviel wie schwarzes Haus
Tourengänger:
Schneemann

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