Nebelflucht zum Äscher
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Da wir bei uns zu Hause unter einer dichten Nebeldecke lagen, wünschte meine Frau einen Ausflug an die Sonne. So schlug ich einen gemütlichen Spaziergang von der Ebenalp hinunter zum einmalig gelegenen Berggasthaus Äscher vor. Übermorgen beginnt dort die lange Winterpause bis zum nächsten Mai.
In Wasserauen erschraken wir etwas als wir den sehr gut besetzten Parkplatz sahen. Offensichtlich waren wir nicht die einzigen die dem Nebel entfliehen wollten. Wie wir dann erfuhren ist der morgige Tag im Appenzellerland ein Feiertag. So machten sich viele Leute gar nicht die Mühe heute zur Arbeit zu gehen und nahmen sich diesen wunderschönen Tag frei. Trotzdem konnten wir schon nach wenigen Minuten zur Ebenalp hochgondeln und den Nebel schon in der Seilbahn hinter uns lassen.
Auf der Ebenalp verteilten sich dann die Menschenmassen in verschiedenste Richtungen und wir konnten in Ruhe durch die Wildkirchlihöhle zum Äscher absteigen. Die Beiz war zwar schon gut besetzt, aber wir fanden problemlos noch einen Platz an der Sonne. War es in Wasserauen mit 2.7° C doch recht kühl, kamen wir beim Essen an der Sonne fast ins Schwitzen.
Nach einer vorzüglichen Röschti wanderten wir dann gemütlich zurück zur Seilbahnstation auf der Ebenalp und fuhren mit der Seilbahn zurück nach Wasserauen. Mittlerweile hatte sich auch dort der Nebel aufgelöst. Schon kurz nach Wasserauen holte uns der Nebel allerdings wieder ein. Trotzdem legten wir im wunderschönen Ort Appenzell noch eine Kaffeepause ein. Nach einer nebligen Fahrt erreichten wir dann unseren Wohnort bei mittlerweile eitel Sonnenschein.
In Wasserauen erschraken wir etwas als wir den sehr gut besetzten Parkplatz sahen. Offensichtlich waren wir nicht die einzigen die dem Nebel entfliehen wollten. Wie wir dann erfuhren ist der morgige Tag im Appenzellerland ein Feiertag. So machten sich viele Leute gar nicht die Mühe heute zur Arbeit zu gehen und nahmen sich diesen wunderschönen Tag frei. Trotzdem konnten wir schon nach wenigen Minuten zur Ebenalp hochgondeln und den Nebel schon in der Seilbahn hinter uns lassen.
Auf der Ebenalp verteilten sich dann die Menschenmassen in verschiedenste Richtungen und wir konnten in Ruhe durch die Wildkirchlihöhle zum Äscher absteigen. Die Beiz war zwar schon gut besetzt, aber wir fanden problemlos noch einen Platz an der Sonne. War es in Wasserauen mit 2.7° C doch recht kühl, kamen wir beim Essen an der Sonne fast ins Schwitzen.
Nach einer vorzüglichen Röschti wanderten wir dann gemütlich zurück zur Seilbahnstation auf der Ebenalp und fuhren mit der Seilbahn zurück nach Wasserauen. Mittlerweile hatte sich auch dort der Nebel aufgelöst. Schon kurz nach Wasserauen holte uns der Nebel allerdings wieder ein. Trotzdem legten wir im wunderschönen Ort Appenzell noch eine Kaffeepause ein. Nach einer nebligen Fahrt erreichten wir dann unseren Wohnort bei mittlerweile eitel Sonnenschein.
Tourengänger:
chaeppi
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