Lai da Palpuogna, Lej Marsch, Lej Nair, Lej dal Chöds, 2153 m
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Wie jedes Jahr, Ausnahmen werden nur selten gemacht, zieht es uns, der herrlichen Farben wegen, für ein oder zwei Wochenenden ins Engadin. Derzeit zeigen sich die Lärchen in ihrem schönsten "Gelb". Leider gelang der Sonne durch Quellwolken kein richtiger Durchbruch, was die Farbenpracht etwas minderte.
Unser Besuch stand im Zeichen der "Seen" und der "Lärchen". Einen ersten Stopp legten wir auf dem Weg über den Albula beim Lai da Palpuogna ein. Ein idyllisch gelegener See, der im ersten Morgenlicht in allen Farben erstrahlt...besonders um diese Jahreszeit.
Weiter ging es nach Champfèr wo wir unser Auto parkierten. Der erste See den wir von dort ansteuerten war der Lej Marsch. Im Sommer wird er als Badesee genutzt...heute lag er menschenleer und ruhig vor uns. Nun etwas ansteigend zum Lej Nair, welcher grösstenteils in ein Naturschutzgebiet eingezont ist. Auf einem schönen Wanderweg hoch zum Lej dals Chöds. Es gibt mehrere Möglichkeiten diesen See zu erreichen. Kürzere und längere. Die Lärchen zeigten sich in ihren schönsten, herbstlichen Farben. Von noch leicht grün über goldgelb bis braun...alle Schattierungen waren vorhanden.
Der Malojawind pfiff uns allerdings um die Ohren und liess uns alles anziehen was wir mithatten...inklusive Winterhandschuhe. Nächstes Wochenende könnte es, was die Farbenpracht angeht, noch anhalten, dann wird mit Sicherheit die herbstliche Farbenpracht durch eine winterliche Stimmung abgelöst.
Unser Besuch stand im Zeichen der "Seen" und der "Lärchen". Einen ersten Stopp legten wir auf dem Weg über den Albula beim Lai da Palpuogna ein. Ein idyllisch gelegener See, der im ersten Morgenlicht in allen Farben erstrahlt...besonders um diese Jahreszeit.
Weiter ging es nach Champfèr wo wir unser Auto parkierten. Der erste See den wir von dort ansteuerten war der Lej Marsch. Im Sommer wird er als Badesee genutzt...heute lag er menschenleer und ruhig vor uns. Nun etwas ansteigend zum Lej Nair, welcher grösstenteils in ein Naturschutzgebiet eingezont ist. Auf einem schönen Wanderweg hoch zum Lej dals Chöds. Es gibt mehrere Möglichkeiten diesen See zu erreichen. Kürzere und längere. Die Lärchen zeigten sich in ihren schönsten, herbstlichen Farben. Von noch leicht grün über goldgelb bis braun...alle Schattierungen waren vorhanden.
Der Malojawind pfiff uns allerdings um die Ohren und liess uns alles anziehen was wir mithatten...inklusive Winterhandschuhe. Nächstes Wochenende könnte es, was die Farbenpracht angeht, noch anhalten, dann wird mit Sicherheit die herbstliche Farbenpracht durch eine winterliche Stimmung abgelöst.
Tourengänger:
roko

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