Haldensteiner Calanda, 2805m
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Auf dem CALANDA ohne äs Calanda....
...diese Überschrift habe ich bereits vor 5 Jahren hier auf hikr aufgeführt... / das Besteigen des Calandas ist immer wieder ein schönes Berg-Erlebnis. Wir starteten auf der Vazer Alp - auf welche wir mit dem PW hochfuhren - zu unserer schönen Herbsttour. (via SMS kann die Berechtigung vor dem Hochfahren gelöst werden / CHF 10.00)
Auf dem Wanderweg marschieren wir via Wolfegg hoch bis zur Calanda-SAC-Hütte. Unterwegs trafen wir zwei Jäger an, welche auf der Steinwildjag waren und hofften, noch einen Steinbock schiessen zu können. Am Fusse des Calandas - zu weit weg für einen guten Schuss - kletterten eine Herde Steinböcke über Geröll und Felsgestein. Tipp der Jäger an uns: "kein Problem für uns Wanderer, wenn wir auf den gekennzeichneten Wanderwegen blieben..."
Schon bald erreichen wir Pt. 2176 am Fusse des Calandasiten wo der steilste Teil der heutigen Tour beginnt. Bei eisigem Wind steigen wir hoch auf den Grat und geniessen eine herbstliche Rundumsicht. Ein kalter Wind weht über den Berg und zieht an unserer Ausrüstung; bei Pt. 2764 ist es plötzlich Windstill und hier machen wir auch gleich Pause und geniessen den Berg.
Wir verzichten auf die restlichen 100m Kraxlerei über den schneebedeckten Grat bis zum Gipfelkreuz und steigen bald wieder ab. Die Jäger sind weg, auch das Steinwild ist nicht mehr in den Felsen...
...diese Überschrift habe ich bereits vor 5 Jahren hier auf hikr aufgeführt... / das Besteigen des Calandas ist immer wieder ein schönes Berg-Erlebnis. Wir starteten auf der Vazer Alp - auf welche wir mit dem PW hochfuhren - zu unserer schönen Herbsttour. (via SMS kann die Berechtigung vor dem Hochfahren gelöst werden / CHF 10.00)
Auf dem Wanderweg marschieren wir via Wolfegg hoch bis zur Calanda-SAC-Hütte. Unterwegs trafen wir zwei Jäger an, welche auf der Steinwildjag waren und hofften, noch einen Steinbock schiessen zu können. Am Fusse des Calandas - zu weit weg für einen guten Schuss - kletterten eine Herde Steinböcke über Geröll und Felsgestein. Tipp der Jäger an uns: "kein Problem für uns Wanderer, wenn wir auf den gekennzeichneten Wanderwegen blieben..."
Schon bald erreichen wir Pt. 2176 am Fusse des Calandasiten wo der steilste Teil der heutigen Tour beginnt. Bei eisigem Wind steigen wir hoch auf den Grat und geniessen eine herbstliche Rundumsicht. Ein kalter Wind weht über den Berg und zieht an unserer Ausrüstung; bei Pt. 2764 ist es plötzlich Windstill und hier machen wir auch gleich Pause und geniessen den Berg.
Wir verzichten auf die restlichen 100m Kraxlerei über den schneebedeckten Grat bis zum Gipfelkreuz und steigen bald wieder ab. Die Jäger sind weg, auch das Steinwild ist nicht mehr in den Felsen...
Tourengänger:
RainiJacky

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