Diavolo Klettersteig - über der Schöllenen Schlucht
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Nach ein paar Tagen im Wallis gehts auf dem Rückweg noch in Andermatt am Diavolo Klettesteig vorbei. Der leigt perfekt am Heimweg und kann noch kurz mitgenommen werden. Schöne Aussichten ins Schöllenen Tal inklusive.
PP Teufelsbrücke - Diavolo Klettersteig - Andermatt - PP Teufelsbrücke: T2, B/C; 2:30 h:
Los gehts am Parkplatz an der Teufelsbrücke. Das ist auch schon der schwierigste Part der Tour: Parkplatz hier finden und die Straße im Anschluss überqueren. Da kann gerne mal etwas Zeit vergehen. Vorbei an einem russischen Denkmal gehts auf gutem Pfad kurz zum Einsteieg des Klettersteigs, welcher nicht verfehlbar ist. Im Steig ist einiges los, er ist jedoch einfach genug, dass man an vielen Stellen problemlos überholen kann. Über plattiges Gelände gehts dem Stahlseil entlag über viele, viele und noch mehr Eisenbügel hinauf. Eigentlich nicht mehr als Treppen steigen. Dafür mit schöner Aussicht auf die Schöllenenschlucht und die Verkehrswege. Eine Leiter kommt mal zur Abwechslung der Bügel ganz gelegen, das wars dann aber auch wieder und weiter geht es mit ebendiesen. Vorbei am Steigbuch mit Zapfhahn gehts gegen Ende hin nochmals etwas steiler auch schon zum Ausstieg. Über einen Pfad erreicht man einen tollen Aussichtspunkt mit Schweizerflagge und Pausenbank. Hier beobachten wir gespannt die Kletterer die gegenüber in den spannend aussehenden, rissigen Routen zugange sind. Auch dort ist ganz ordentlich Betrieb.
In vielen Serpentinen nun über einfachen Wanderweg hinab nach Andermatt und an der Straße durch den Tunnel entlang zurück zum Parkplatz.
Das Topo zum Klettersteig gibts hier.
PP Teufelsbrücke - Diavolo Klettersteig - Andermatt - PP Teufelsbrücke: T2, B/C; 2:30 h:
Los gehts am Parkplatz an der Teufelsbrücke. Das ist auch schon der schwierigste Part der Tour: Parkplatz hier finden und die Straße im Anschluss überqueren. Da kann gerne mal etwas Zeit vergehen. Vorbei an einem russischen Denkmal gehts auf gutem Pfad kurz zum Einsteieg des Klettersteigs, welcher nicht verfehlbar ist. Im Steig ist einiges los, er ist jedoch einfach genug, dass man an vielen Stellen problemlos überholen kann. Über plattiges Gelände gehts dem Stahlseil entlag über viele, viele und noch mehr Eisenbügel hinauf. Eigentlich nicht mehr als Treppen steigen. Dafür mit schöner Aussicht auf die Schöllenenschlucht und die Verkehrswege. Eine Leiter kommt mal zur Abwechslung der Bügel ganz gelegen, das wars dann aber auch wieder und weiter geht es mit ebendiesen. Vorbei am Steigbuch mit Zapfhahn gehts gegen Ende hin nochmals etwas steiler auch schon zum Ausstieg. Über einen Pfad erreicht man einen tollen Aussichtspunkt mit Schweizerflagge und Pausenbank. Hier beobachten wir gespannt die Kletterer die gegenüber in den spannend aussehenden, rissigen Routen zugange sind. Auch dort ist ganz ordentlich Betrieb.
In vielen Serpentinen nun über einfachen Wanderweg hinab nach Andermatt und an der Straße durch den Tunnel entlang zurück zum Parkplatz.
Das Topo zum Klettersteig gibts hier.
Tourengänger:
boerscht

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